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PC friert ein

toady / 6 Antworten / Flachansicht Nickles

Ich kann meinen PC ganz normal hochfahren, aber sobald ich ein Programm starte, friert der PC ein. Ich komme noch nicht mal in die Systemsteuerung, kann zwar scannen aber nicht defragmentieren.
Ich habe geschaut, ob vielleicht etwas überhitzt ist, es ist aber alles im grünen Bereich. Arbeitsspeicher ist auch i.O.
Kann es irgendwie an der Festplatte liegen und wenn ja, wie kann ich sie dazu bringen wieder vernünftig zu laufen?
Ich habe übrigens nichts Neues installiert oder so, das Problem hat sich auch auf keine Weise angekündigt, es ist einfach von einem Tag auf den anderen aufgetaucht.

Mein Rechner besteht u.a. aus Windows XP auf ner 120er Seagate Barracuda, einem A7V333-X Board sowie 512 MB Ram und ist keine 3 Monate alt.

Zu Hülfe!

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Olaf19 toady „Ich kann die Platte auf Fehler überprüfen aber nicht defragmentieren, da...“
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> Vielleicht ist eine Partition kaputt oder so, vielleicht sogar c:? Aber dann würde gar nichts laufen, oder?

Kann man so noch nicht sagen. Es kommt eher darauf an, wie viele Sektoren kaputt sind und wo diese liegen. Ehrlich gesagt: Aus dem Bauch heraus würde ich überhaupt nicht auf einen Hardware-Defekt tippen, sondern auf eine zerbröselte System-Installation, defekte DLLs, zerschossene Treiber u.ä.

Falls hier niemand mehr eine bessere Idee hat, würde ich lieber das System neu aufsetzen bzw. ein Image des Systems zurückspielen (falls Du so etwas besitzt ;-) oder, falls Du nur eine Recovery-CD von WinXP hast (z.B. bei "Supermarkt-Rechner"), die Installation versuchen zu reparieren.

Ich weiß, so etwas kann mitunter eine Schweinearbeit machen, aber auf die Weise ließe sich wenigstens ein Hardware-Defekt ausschließen - dann nämlich, wenn anschließend alles wieder funktioniert. Aber warte damit noch ein wenig ab - vielleicht meldet sich hier noch jemand, der die gleichen Symptome bei sich hatte wie Du und genau sagen kann, woran das liegt. Vielleicht gibt es dann noch eine einfachere Lösung.

CU
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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