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Nutzung von smbmount

Birnbaumkiste / 38 Antworten / Flachansicht Nickles

Hallo, nachdem ich smbclient auf meinem Linux-Rechner ans Laufen gebracht habe, möchte ich nun mit smbmount die Windows - Freigabe unter SuSe Linux mounten. Dazu hab ich folgende Fragen: 1.) Will smbmount den Rechnernamen und den Freigabenamen von Windows, was ich ja schliesslich mounten will oder den Namen des Linux-Rechners und der Linux-Freigabe? 2.) Ich habe bereits mit mkdir /xx1x einen Mountpoint angelegt und wollte diesen mit //Rechnername(WindowsNt-Name)/Freigabenname(unter Windows-Nt) und anschliessendem mount /xx1x(Mountpointname) mounten daraufhin motzt Linux es habe diesen Eintrag in der /etc/fstab oder /etc/mtab nich finden können. Kann dies daran liegen, dass ich in der /etc/fstab keine freie Partition mehr hatte und demzufolge auch keine angab. Falls dies so ist hab ich noch eine Frage: 3.) Gibt es unter SuSe Linux noch eine weitere Möglichkeit eine zusätzliche leere Partition anzulegen, als eine Neuinstallation unter Beibehaltung bereits vergebener Mountpoints, da als ich nach Feierabend einmal da ich zwei Rechner im Büro zur Verfügung hab zwischen denen ich per Data-Switch umschalte und auf WindowsNt arbeitete und einfach den Linux-Rechner ohne diesen runtergefahren zu haben ausmachte nochmals installieren musste, wobei mir aber der smbclient-Befehl dann abhanden gekommen war (sprich nicht mehr funktionierte). Das ich so dann nochmals alles neu machen muss was ich bisher unter Linux an Skripten,Dateien , smbclient-Tool, SWAT etc habe möchte ich gerne vermeiden darum wäre ich froh wenn mir jemand mitteilt wie ich andersweitig noch eine leere Partition für den Mountpoint für smbmount anlegen könnte. Vielen Dank im voraus für Eure Hilfe und Engagement Viele Grüße Harald

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Harald671 Birnbaumkiste „Nutzung von smbmount“
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Hallo Polytaen,
hab den smbmount-Befehl doch noch ans Laufen bekommen. Da Du mir ja sagtest,dass Du auch daran interessiert seist wie man diesen denn bei mir auf dem Linux-Rechner ans Laufen bekommt möchte ich Dir gerne mitteilen, woran es letztendlich lag.
Ausschlaggebend war lediglich ein kleiner Dreher in der Zeile des mount -t Befehls.
Statt mount -t smbfs //IP-des Winrechners/BackupLinux/ /xx1x/-o username=MEINUsername,password=MeinPasswort hätte es
mount -t smbfs -o username=MeinUsername,password=MeinPasswort //NamedesWin-Rechners/Freigabeverzeichnis unter Windows-NT /xx1x lauten müssen.

Vielen Dank
Bis dann und viele Grüße
Harald

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