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Win2000Prof und Win98SE im Netz; 98SE hat keine Rechte ?

basskilla / 9 Antworten / Flachansicht Nickles

Hi !!


Kannte das Problem damals mit Win98a und NT4.0,
der NT darf alles auf dem 98er, aber umgekehrt
gewährt NT dem 98 keinen Zugriff;


nun habe ich sowas ähnliches, eben nur mit
Win98SE und Win2000 Prof; vielleicht
kennt ja jemand die Lösung dazu ?


Beide Rechner sind in gleicher Benutzergruppe,
haben beide Ihre IPs ( 192.168.0.1 und .2 );


In der Netzwerkumgebung "sehen" sich beide
Rechner auch problemlos, von 2000 auf 98
hat man auch vollen Zugriff auf das System;


Von 98 auf 2000 fragt der Explorer aber
nach einem Netzwerkkennwort,
das nötig sei, die Verbindung
herstellen zu können.


Da ich nie irgendwelche Passwörter
eingerichtet habe, ist dass doch wohl
wieder eine Glanzleistung von MS,
oder gibt's was wichtiges, dass ich
nicht beachtet habe ??


Ich würde mich sehr freuen, wenn
jemand eine Minute Zeit hat, mir zu helfen.


VIELEN DANK und Gruß,


Sven

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Hallo, W2k ist eben ein Profi-Betriebssystem. Anders als dieses Spielzeug ... hexagon
Danke, hatte ich aber schon eingerichtet.... D.h. mein Problem ist, ich darf ... basskilla
Hallo, versuche doch mal den Freigabeorner auf dem W2k Rechner als ... hexagon
Was hat das denn mit Profi -System zu tun. Das, was du da beschreibst, ... gelöscht_84526
Unter WinXP musst du das Gast-Konto aktivieren. Wenn mich nicht alles ... gelöscht_84526
Hallo nochmal ! Habe die entsprechende Seite hier mal verlinkt. Ist genauso, ... gelöscht_84526
hi, bei nt, 2k und xp muß zuerst das gastkonto aktiviert werden, dann kann ... Horzt
dirk697 basskilla „Win2000Prof und Win98SE im Netz; 98SE hat keine Rechte ?“
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hallo,

1.) wenn der zugriff auf den w98 pc läuft, ist das peer to peer netzwerk wohl lauffähig.
2.) vergiß alle ms-assistenten, die einrichtung ist von hand schnell gemacht.
3.) für die einfache peer to peer vernetzung von zwei pc's empfehle ich als protokoll nur netbeui zu verwenden.
4.) sobald noch internet mitläuft brauchst du noch tcp/ip (aber hier ist die konfiguration ein wenig aufwendiger - zumindest sollte man wissen, was man tut.

bei den vorherigen verlinkten seiten, sind einige brauchbare beiträge zur netzwerkkonfiguration dabei.

chekliste peer to peer:
a.) in den eigenschaften der lan verbindung müssen (3.) mindestens diese einstellungen auftauchen: client für ms netzwerke; datei und druckerfreigabe für ms netzwerke; netbeui protokoll
b.) in den systemeigenschaften / netzwerkkennung muß der computername stehen und die arbeitsgruppe muß in beiden rechnern gleich sein. sonst finde ich den pc nur in einer anderen arbeitsgruppe und suche mir den wolf...
verbindung mit ping [rechnername] testen ist möglich, wenn tcp/ip läuft...

eigentlich sollte man jetzt den anderen rechner zumindest schon im explorer sehen
(wenn der rechner oder die arbeitsgruppe umbenannt wurden: "ein boot tut manchmal gut!")


das eigentliche problem zugriff:
================================

da ja der zugriff in eine richtung möglich war (1.)...

die "richtigen" multiuser betriebssysteme (nt/2k/xp-pro) gestatten nur zugriff nach einer anmeldung und benutzerauthentifizierung. das system prüft, ob es den benutzer kennt und gestattet erst dann zugriff. das ist sowohl bei einem netzwerkzugriff und bei einem lokalen zugriff der fall. ohne benutzerkonto kein zugriff!

auch wenn für eine freigabe zugriff jeder (gruppe) steht, heist das zwar, daß im prinzip jeder darauf zugreifen kann - aber eben nur jeder, der ein benutzerkonto hat !
der gast (ist auch in der gruppe jeder!) hat auch ein benutzerkonto, das standardmäßig aber deaktivert ist. ICH KANN NUR DAVOR WARNEN DIESES KONTO FÜR DEN ZUGRIFF IM PEER TO PEER NETZ ZU AKTIVIEREN !!! damit öffnet ihr den win2k pc wirklich für jeden [gast] auch für den ungebetenen gast aus den internet.

unter den home betriebssystemen (3.11, 95, 98, me) kennt man diese sicherheitsfunktionen nicht. eine freigabe ist im prinzip frei und ,wenn man noch nicht einmal ein passwort setzt, sofort auch per internet für jeden erreichbar!


vielleicht wird jetzt klar, warum der zugriff nur in die eine richtung läuft.
von win2k nach 98 sieht man die freigabe auf 98, verbindet sich, das freigabekennwort wird gefragt und man ist drin. das system überprüft nicht wirklich den benutzer!
von 98 nach win2k brauche ich erst einen gültigen benutzer auf dem Zielrechner. leider gibt es unter 98 die funktion "verbinden als" noch nicht. die einzige möglichkeit besteht darin, den anmeldenamen und das kennwort auf dem 98 rechner so zu wählen, daß es einem auf dem win2k hinterlegtem benutzerprofil entspricht. dann klappt's auch mit dem nachbarn.

im übrigen gibt es auch versteckte (administrative) freigaben \\computername\freigabe$
es sind immer die stammverzeichnisse c$ für den admin freigegeben, wenn ihr jetzt keine anmeldekennwörter verwendet und dies auch öffentlich kundtut ... (siehe oben gast/freigaben)


hth
dirk

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ach ja... manchmal sieht man dann im explorer noch nicht sofort die freigabe ... dirk697