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Nachrichtendienst geht durch den Router

The8t88 / 9 Antworten / Flachansicht Nickles

Hallo!
Ich hab hier ein kleines Netzwerk, (W2k&XP) und hab den ANchrichtendienst aus gründen der Raumübergreifenden Komunikation an.

Ich bekomme aber auf einzelnen Rechnern die unlängst bekannten Spammeldungen.

Das sollte aber Dank Router(NAT) doch garnicht möglich sein, da sich mein kleines Subnetzt nach aussen doch nur als eine IP zeigt, oder?

Ich habe hier eine SDSL standleitung (2,3Mbit). hat es damit was zu tun?

Selbst wennich den Nachrichtendienst intern nicht verwende, so ist es doch ein sicherheitsloch, wenn man von "draussen" meine IP\'s ansprechen kann, oder?!

Also Tipps und Hilfen, gerne hier her!
Vielen Dank!
Bis dann!
8t88

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xafford The8t88 „Hmmm...Software die netsend Werbung anfordert... klingt für mich kurios, aber...“
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Durch Portforwarding geht sowas. Portforwarding ist ein statisches Mapping von Ports auf dem externen Interface des Routers zu einer IP und einem Port im LAN. Dies wird hauptsächlich (aber nicht nur) bei NAT gemacht, um Server im LAN von außen erreichbar zu machen.
Wenn Du z.B: selbst hinter deinem Router einen Webserver betreibst, so kannst Du Port 80 des Routers auf Port 80 (oder wo auch immer der Server horcht) auf den entsprechenden Rechner im LAN mappen. Eventuell ist auf dem Router ein Portforwarding eingerichtet, wäre aber nicht minder seltsam.

Mit der Software und net send meinte ich eigentlich nicht wirklich nützliche Software, sonder irgendwelche Spammingtools, die sich eventuell über den IE oder Outlook ins System geschlichen haben könnte und im LAN als Zombie spammt. Habe zwar bisher noch nichts von derartiger Software gehört, aber der Einfallsreichtum der Spammer ist schier unerschöpflich.

PS: Ein WLAN betreibst Du aber nciht zufüllig auch noch?

Pauschalurteile sind immer falsch!!!
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