Möchte aus Spaß am Hobby nebenberuflich "Webdesign" anbieten.
Gern möchte ich Eure ehrliche Meinung hören, was Ihr zu meiner "Seite" sagt :-))
Möchte aus Spaß am Hobby nebenberuflich "Webdesign" anbieten.
Gern möchte ich Eure ehrliche Meinung hören, was Ihr zu meiner "Seite" sagt :-))
Der Fachmann für Beurteilungen, ZAPHOD, bringt echt immer die trockensten und besten Kommentare, wenn es HP Bewertungen geht (kommt sicherlich noch was von ihm). Nun meine Meinung: wirkt alles etwas sehr "sakral", entschuldige, aber Deine Seiten sind optimal für Bestattungsunternehmen, die "heilige Hallen" im Web bzw. ein "Schaufenster" für Ihre Kundschaft brauchen. Die Farbgebung muss irgendwie heiterer werden. Gästebuch rausnehmen, ist nicht gut, wenn man Privates und Geschäftliches unter einer Domain beherbergt. Referenzen würde ich rausnehmen, es sei denn, Du bringst vier bis unterschiedliche Designs, die verschiedene Zielgruppen vom Geschmack her, ansprechen könnten. Auf jeden Fall muss ein FLASH MOVIE in irgendeiner Referenzseite auftauchen, wenn man so etwas anbietet, das gilt natürlich auch für andere Angebote wie z.B. Mouse Over Bildtausch usw., JavaScript, da gibt´s ebenfalls verschiedene Spezialeffekte, von der Laufschrift über Mauszeiger, Uhren, Sounds, Pulldown Menüs usw. Wichtig, anvisierte Zielgruppen undedingt visuell ansprechen, "ein Bild sagt mehr als tausend Worte".
"webdesign mmüller" würde ich aus der Kopfzeile herausnehmen, es sollte ein SLOGAN rein, z.B. "Webdesign nach Kundenwunsch" oder "Wir gestalten Ihre Visitenkarte im Netz" oder etwas reisserisches "Webseitengestaltung á la Carte"..., Leistungen nicht so detailliert ausführen, der Kunde, der selbst nicht in der Lage ist, einen Web Wizard zu bedienen, versteht dann eh´ nicht, was genau gemeint ist. Preise nennen, jeder Dienstleister sollte seine seine Preise kennen und nennen, die typische "Webmausefalle" funktioniert schon seit Jahren nicht mehr. Beispiel: - 3 Seiten - € XXX (wenn Texte und Bilder geliefert werden, 5 Seiten € XXX usw., Pflegevertrag für Aktualisierung dann extra, 6 Monate € XXX, 12 Monate € XXX usw., Festpreis pro Beratung und angefangener Stunde, inkl. Angabe der Anfahrts- und sonstiger Kosten. AGB´s durchlesen und akzeptieren zu müssen, nervt und schreckt ab, besser ist die "Indianer-Methode", i.e. AGB´s auf der Rückseite eines Auftragsformulares, da der Kunde dann unterschreibt, zu platzieren. Letztlich würde ich überlegen, was in Sachen Webdesign heutzutage wirklich gefragt ist, z.B. Corporate Identity für Firmen, Firmenlogoerstellung plus Präsentation im Netz, besonders wichtig für Geschäftskunden ist zum Beispiel das Einbinden in Suchmaschinen, wie siehts mit Schulungen für Content Management Systeme aus, Online Datenbank gefällig ?, E-commerce Lösung ? Um nur einiges zu nennen. Verstehe, dass Du erst "neu" im Geschäft bist, somit fehlt noch die Erfahrung, worauf die Kundschaft "fliegt". Vielleicht zu kritisch, meine Zeilen, vielleicht sogar verletztend, doch letztlich, wenn man es geschäftlich sehen möchte, muss man auf den Markt reagieren, da muss man sich schon so manches von der Kundschaft gefallen lassen, bevor man zu einem Auftrag kommt ..., im übrigen war eine "ehrliche Meinung" gefragt.