hab mal überlegt:
vor 20zig jahren konnte man ein spiel alleine entwicklen. später wurde im team gearbeitet. heutzutage mit riesigen belegschaften, die kostenmäßig manche hollywood produktionen in den schatten stellen.
Doch wie geht es weiter?
es wird immer aufwendiger, siehe z.B: aktuelle top projekte wie doom3, oder half-life2, die weißgott schon wie lang entwicklet werden...
wohin soll das führen? hm...
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Vielleicht zocke ich in zehn Jahren mit Cyberanzug in einer dreidimensionalen virtuellen Realität und muß sogar Schmerzen empfinden, wenn ich von einer Kugel getroffen werde? Mein Wunsch ist auch, daß die zukünftigen Spiele eine gescheite Ki besitzen, die Spielproduzenten dann nicht mehr die Ausrede gebrauchen, daß das Spiel sowieso meistens nur im Multiplayer gezockt wird.
Wobei natürlich in der virtuellen Realität auch mit menschlichen Teams gegen Bots gespielt wird. Das eine schließt das andere nicht aus.