Hallo Herman Munster,
dein Argument hat etwas für sich, solche Informationen können auch mit negativen Absichten abgefragt werden. Andererseits handelt es sich hierbei aber auch um öffentlich zugängliche Informationen. Ich könnte auch sagen, ich verweise hiermit auf das PC-Praxis-Magazin, Ausgabe 10/2003, Seite 63. Dort ist es nämlich beschrieben.
Solche Dinge wie z. B. der alte Trick von Virenautoren, ihre Malware mit falschen Dateiendungen zu tarnen, zähle ich mittlerweile zum Allgemeinwissen versierterer User. Ebenso wie diese kleine Anleitung von mir. An diesem Punkt sollten die Nickles-Boards nicht päpstlicher als der Papst verfahren. Diese Meinung habe ich ja schon öfter anklingen lassen.
Der immer schnelleren und umfassenderen Bereitstellung von Informationen über das Internet und andere Medien wird sich ohnehin niemand entgegenstellen können; wer zu diesem Thema etwas wissen möchte, wird im Internet fast mit der Nase drauf gestoßen.
Wo das hinführen wird, kann ich nicht sagen, aber ich sehe darin auch einen gewissen Nutzen. Je mehr sich die User der Computernetzwerke bedienen, je mehr Handel, Schriftverkehr, Informationsabruf, Geldtransaktionen über Netzwerke abgewickelt werden, desto deutlicher sollte uns das Risiko bewusst werden, das wir damit eingehen. Es gibt nämlich keine wirklich zufriedenstellende Sicherung über Hard- oder Software, ganz zu schweigen von dieser Passwörterei.
Ich habe jedenfalls nicht das Gefühl, etwas Gutes für die Welt getan zu haben, mich bei diesen Postings in Schweigen zu hüllen. Vielleicht überzeugst du mich ja vom Gegenteil? ;-)
MfG
UselessUser