Hallo zusammen
Wie sieht es eigentlich mit (Un)Kosten aus, die einem durch Fehler anderer entstehen?
Wenn man z.B. DSL bei der Telekom beauftragt, zur vollständigen Abwicklung aber mehrere/viele Telefonate an 0180er-Nummern, Brief-Wechsel, usw. erforderlich sind - von den "entgangenen Freuden" durch Verspätungen, dem Zeit-Aufwand, dem Material-Aufwand, dem Ärger allgemein einmal abgesehen.
Kann man denen im o.g. Beispiel eine Gegen-Rechnung schicken, z.B. 5 Telefonate mit EUR 3.80, Brief-Porti mit EUR 5.50?
Wie sieht die Rechtslage und wie die praktische Umsetzung aus (also Recht haben ungleich Recht bekommen)?
Und welche anderen rechtlichen Möglichkeiten gibt es, wenn die Art und Summe der Fehler ein bzw. mehrere Versehen unwahrscheinlich erscheinen lässt?
- Wenn einem die Telekom z.B. u.a.! die Flatrate statt dem billigsten Tarif aufdrücken will und sich davon nicht abringen lässt?
Hat eine Anzeige wegen Betrugs Erfolgs-Aussichten? Sollte man die Gewerbe-Aufsicht informieren (wenn ja, an welchem Ort)?
Archiv Contra Nepp 3.045 Themen, 42.321 Beiträge
Triker: Was wolltest du sagen?
Hermann: Das ist die Alternative, deshalb wollte ich vorher hier fragen.
Hundevatta: Das werde ich auch erst einmal versuchen - wie immer auf die freundliche Art und Weise. Das Problem beim Telekom-Moloch ist allerdings vor allem, einen fuer alles zustaendigen und berechtigten Mitarbeiter ans Telefon zu bekommen; Briefe verschwinden dort eh im Nirwana ...