Folgendes: Habe Vier LW in meinem System.
Prim Master HDD 15,3GB IBM
Prim Slave Samsungs CD-Rom
Sec Master Teac CD-W552
Sec Slave Wechselrahmen mit Seagate 2,1GB und Samsung 2,3GB
Habe auf der IBM ein win2k neu aufgezogen um es mit Drive Image zu sichern!
Starte in der Regel von der Samsung mein "normales" win2k!
Jetzt habe ich auf der Seagate ein Win XP Prof. aufgespielt, allerdings hatte ich die Platte da als Prim Master! Alles wieder zurück gesteckt, richtig gejumpert, und wollte XP starten, Fehlermeldung, das er ein windows 2000 root\\system32 die datei Ntoskrnl.exe nicht findet oder sie beschädigt ist!
Habe meine andere Wechselplatte reingeschoben und wollte von ihr starten! zuerst das gleiche Problem!
Habe dann von neuen System gestartet und die ntoskrnl in das andere System kopiert! Neustart alles klar!
Aber ich kann doch diese Datei nicht einfach in XP kopieren!
Leigt es an der boot.ini?
[boot loader]
timeout=15
default=multi(0)disk(0)rdisk(1)partition(1)\\WINNT
[operating systems]
multi(0)disk(0)rdisk(1)partition(1)\\WINNT="System Einschub" /fastdetect /Kernel=test.exe
multi(0)disk(0)rdisk(1)partition(1)\\WINNT="System NEU" /fastdetect
Über jeden Tip bin ich danbkbar!
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Hallo,
,der Ratschlag von Bollermann ist sehr gut.
Die geschätzten 17% Tempoverlust ergeben sich daraus,
dass der Bootmanager auf dem Masterfestplattensystem zuerst gestartet und danach erst das Slavefestplattensystem gebootet wird.
Eine physikalische Ursache für eine Boot-Verzögerung aufgrund des Bootens des Slavesystems ist NICHT vorhanden.
Ich würde W2000 und XP auf je eine Primärpartition installieren, damit ist man unabhägig von einer evtl. Bootmanagerpartition.
Mein (Verbesserungs?)- Vorschlag für Sesselmann, den ich hiermit freundlichst grüße:
Die erste Festplatte primär Master IBM wird immer zuerst gebootet.
Den auszuführenden Bootcode würde ich auf ein Minimum reduzieren.
Die erste Bootsequenz, die ausgeführt wird, ist der MasterBootRecord MBR (genauer gesagt, der Initial Partition Loader IPL im MBR).
Der MBR braucht nur noch die Funktionalität zu haben, eine andere Festplatte zu booten.
Also im MBR einen Bootmanager installieren, der das logische Plattentauschen unterstützt.
Die Smart-Bootmanager-Freeware kann man leicht installieren.
http://btmgr.sourceforge.net/3.7/sbminst.exe
Support file:
http://btmgr.sourceforge.net/cwsdpmi.exe
SBMinst.exe und cwsdpmi.exe auf DOS-Bootdiskette kopieren/Von Bootdiskette booten/cwsdpmi und
sbminst -t de -d 128 -b A:mbr_org.dat
eingeben/Diskette entfernen Neustart/Smartbootmanager wird aufgerufen/Strg+t Verzögerungszeit 0 (Null) eingeben/Strg+l letztes Booten F2 (j) Speichern
WICHTIG: befindet sich die bootfähige Partition auf einer Festplatte ungleich der ersten
muss X als Swap Drive Flag bei dem Eintrag gesetzt sein! (Setzen mit STRG+x)
STRG+x bei der Sec Slave Festplatte im Wechselrahmen setzen.
Aus
multi(0)disk(0)rdisk(1)partition(1)\WINNT="System NEU" /fastdetect
wird
multi(0)disk(0)rdisk(0)partition(1)\WINNT="System NEU" /fastdetect
Und die Bootdateien incl. Boot.ini befinden sich im Wurzelverzeichnis der 1. Primärpartition der 2. Festplatte.
Nicht schlecht nicht wahr? Die erste Festplatte wird im genannten Fall nur minimal zum Booten verwendet
und man kann sogar einen Wechselrahmen einsparen, geschweige denn davon, dass keine 17% Tempoverlust auftreten.
Gruß
Teletom
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