Zumindest bei IDE-Platten bringt NTFS-Windows kein vernünftiges Multitasking zu Stande, da ist Reiser-FS-Linux haushoch überlegen. Wenn ich auf DVD-RAM schreibe, öffnen sich Anwendung elend langsam (512 MB RAM, 8 MB Festplattencache). Datenrettungsunternehmen nehmen für NTFS den doppelten Satz. Wenn FAT32 nicht diese elenden Beschränkungen hätte, wäre man wohl damit besser bedient.
Ganz übel finde ich, dass Dateinamen beim Abspeichern zu lang werden können und die Dateien sich erst mal gegen das Löschen, Umbenennen, Verschieben wehren. Das passiert wenn man Internetseiten mit Original-Dateinamen abspeichert. Von so einem Schwachsinn bekommt man auch höchstens ein Image-Backup hin, MS-Backup lässt solche Dateien aus. Verweigerung also schon beim nächsten Backup-Lauf. NTFS kann man schon lange nicht mehr als modern bezeichnen. NTFS beansprucht bei DriveImage "Von Datenträger zu Datenträger" die Festplatten doch erheblich und ist deutlich langsamer als FAT32.
Übrigens gpart braucht bei größeren Festplatten und komplizierter Partitionierung mehrere Stunden, mulitipliziert mit vielen Durchläufen. Die Leute sind bis zu 3 Tage rund um die Uhr beschäftigt...na zwischendurch kann man dösen. Und wie gesagt, Finger weg von NTFS und ReiserFS.