Hallo wir haben ein kleines Problem bei uns im Hause.
Unser neuer Server Linux mit SQUID umd dem Mail-SYSTEM IMP läuft einwandfrei.
(Antivir installiert)
Server läuft im READ 1.
Benutzer können sich anmelden und sind somit autorisiert zum Servern im WWW.
Blacklisten werden gefiltert
W2000-Server mit Activ-Directory als DNS-SERVER
Mein Problem.
Es gibt Tage das komme ich perdu nicht ins Internet.
Der Proxy hat aber volle langeweile. CPU Leerlauf 99.4%
Habe festgestellt das es ziemlich lange dauert bis meine Anfrage auf eine Webseite im ACCES.LOG erscheint.
Die folgende Befehle vom Client ausgefürhrt.
(Client meldet sich an W2000 an, als Gateway steht der Proxy eingetragen)
NSlookup OK
C:\\Dokumente und Einstellungen\\
Server: W2000.SERVER
Address: 192.168.1.1
Nicht autorisierte Antwort:
Name: nickles.de
Address: 217.140.69.4
Aliases: www.nickles.de
Ping www.nickles.de OK
Ping nickles.de [217.140.69.4] mit 32 Bytes Daten:
Antwort von 217.140.69.4: Bytes=32 Zeit=63ms TTL=54
Antwort von 217.140.69.4: Bytes=32 Zeit=63ms TTL=54
Antwort von 217.140.69.4: Bytes=32 Zeit=63ms TTL=54
Antwort von 217.140.69.4: Bytes=32 Zeit=63ms TTL=54
Ping-Statistik für 217.140.69.4:
Pakete: Gesendet = 4, Empfangen = 4, Verloren = 0 (0% Verlu
Ca. Zeitangaben in Millisek.:
Minimum = 63ms, Maximum = 63ms, Mittelwert = 63ms
Des weiteren habe ich ein Speedtest im internen und externen Netz gemacht, jedoch keinen Fehler gefunden.
Da dieser Fehler spuralisch auftritt weiss ich nicht mehr wo ich das suchen anfangen soll.
Der Fehler hält ca. eine Stunde an danach läuft alles wieder normal.
Es werden in dieser Zeit auch keine Updates, Sicherungen etc.. vorgenommen.
Hat jemand eine Idee wie ich evtl weiter kommen könnte.
Gruss
Rainer
Linux 15.012 Themen, 106.877 Beiträge
nslookup und ping haben funktioniert, ohne Probleme. Im Browser war die Namensauflösung (DNS-Auflösung) extrem langsam. Ich hatte einen Kern 2.6.7 installiert und danach einen 2.4.26 Kern selbst kompiliert und installoert. Mit dem Kern 2.4.26 war das Problem gelöst. Ich verstehe den Programmcode des kernels nicht und weiß daher nicht ob es nun an der kernelversion lag oder an irgendwelchen Treibern im Kern. Ich weiß nur das die Routingtabelle (Weiterleiten der Datenpakete, Anzeige durch den Befehl "route" als root) vom Betriebsystemkern "verwaltet" wird.
Man kann mehrere Betriebsystemkern nebeneinander installieren. Ich würde vielleicht mal einen anderen kern installieren, aber den alten kern noch als Reserve installiert lassen.
Das geht zu tief ins System und ich denke daher das man das nur durch Ausprobieren herausbekommen kann.