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XP Home - Programme-Ordner auf zweite Partition verschieben

Schwanendreher / 32 Antworten / Flachansicht Nickles

Ich habe eine neue Festplatte mit vier Partitionen und würde gern die ersten drei Partitionen folgendermaßen belegen:
C: System
D: Programme
E: Eigene Dateien

Leider lassen sich die beiden Ordner "Programme" und "Eigene Dateien" nicht restlos verschieben. Für "Eigene Dateien" habe ich inzwischen Hinweise gefunden, die ich ausprobieren will. Aber bei Programmen find ich nix.

Weiß von Euch jemand eine Lösung?

geht praktisch nicht rill
Installationspfade rill
Installationspfade jueki
Installationspfade jueki
jueki Tilo Nachdenklich „Hallo jüki! Ich habe da so meine Erfahrungen. 1 Wenn Du nur die C-Partition von...“
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Danke für Deine Antwort, Tilo.
Allerdings sehe ich, wie kann es auch anders sein, das etwas anders.
Zu 1.)
Ich arbeite nur mit "C:\System". Nur dort werden Daten verändert. (Und auch mit Viren verseucht) Im Fehlerfall (ganz allgemein) brauche ich also immer nur meine rd 2,5GB kleine C- Partition zurückzuspielen.
Seit ich "meine" Installationsmethode verwende, war es nicht in einem Falle erforderlich, meine Partition "D:\Programme" oder "E:\Dateien" zu "retten". (obwohl ich auch davon Images angefertigt und auf einer externen Festplatte gelagert habe) Und das, obwohl ich mir gezielt Viren und andere Schadprogramme auf den PC geholt hatte.
Zu 2.)
Windows wird langsamer, wenn viele Dateien auf der aktiven Partition sind. Das ist einer der Gründe, weswegen ich eben die Systempartition klein halte.
Windows wird aber nicht langsamer, wenn sich die Datenmenge innerhalb der logischen Partitionen erhöht.
Weil ja, so wie ich das verstehe, nur die dynamischen Datenmengen einzeln verwaltet werden - die statischen, also die nach D installierten Datenmengen als auch die Dateien nur eben insgesamt als Ordner.
Fragmentiert wird in der Hauptsache die Partition, mit der ich arbeite. Also "C".
Die logischen Partitionen dagegen nur, wenn ich dort Daten verändere! also dorthin (nach "D:\Programme") ein neues Programm installiere / deinstalliere, oder in der Partition "E:\Dateien" etwas speichere / lösche.
Ich habe übrigens auch alle Temp- Dateien dorthin gelegt, ebenso alle Download- Ordner. (Hat den Vorteil -und ich praktiziere das grundsätzlich- das ich vor der Verwendung/Öffnung eines frisch downgeloadeten Teils dieses erst nach Schadprogrammen scanne)
Wenn ich nun mal, sagen wir eine Woche arbeite und defragmentiere dann diese drei Partitionen mit O&O Defrag, dann sieht es so aus:
C:\ 0,8 - 3,8% defragmentiert.
D:\ 0 - 0,1% defragmentiert.
E:\ 0 - 0,5% defragmentiert.
Diese Werte habe ich mal über einen längeren Zeitraum gemessen, da ich dieser, nunmehr "meiner" Installationsmethode durchaus auch kritisch gegenüber stand, als sie mir empfohlen wurde.
Wie ich eigentlich allem kritisch (und nicht negierend!) gegenüberstehe, was ich vertrete.
Hat hiermit nichts zu tun, aber meine Clustergröße (Du sprachst es an) habe ich gewählt vor der Erstinstallation beim Formatieren:
C:\ - Standart
D:\ - 1k
E:\ - 1k
Vor der Erstellung eines Images führe ich folgende (zugegeben umständliche) Prozedur durch:
Registry reinigen mit jv16 PowerTools > Registry FirstAid
Defragmentieren mit O&O Defrag
Neu booten.
Bin damit bislang sehr gut gefahren.
Mir hat mal einer gesagt, die Bootzeiten im Zusammenhang mit den installierten Anwendungen seien ein Kriterium für die Schnelligkeit und Organisation eines PC. Ohne das ich dies fachlich begründen kann, erscheint es mir doch logisch. Deshalb mal meine Zeiten:
(bei knapp 20GB installierter Programme - XP Prof SP2)
Einschalten: (bis zum "Aufgehen" von "Word", habe ich mal als Kriterium gewählt) 36 Sekunden
Ausschalten: 7 Sekunden
Reboot: 48 Sekunden.
Jürgen