Wenn die Hardware wirklich ein wenig defekt ist (billiger RAM beispielsweise), dann stürtzen meiner Erfahrung nach (Pentium 1 mit EDO-RAM ,vor langer Zeit einmal) nicht die Programme ab. Bei mir wurde vom Betriebsystemkern immer ein Signal 11 an die verschiedenen Prozesse geschickt und damit die Prozesse automatisch beendet, bevor es zum Stillstand des Systems kommt. Windows bootet in einem solchen Fall immer wieder das System neu (finde ich nicht so gut von Microsoft gelöst).
Das können auch Laufzeitfehler sein, also Fehler die erst im laufenden Betrieb auftreten und daher sehr schwer zu beheben sind. Vielleicht hilft ein Update der jeweiligen Programme. Ich habe mit SUSE 9.0 ähnlich schlechte Erfahrungen gemacht und bin deshalb zu Debian gewechselt. Die Sarge-Version (testing) läuft jetzt auf jeden Fall stabiler als SUSE 9.0 damals.