Klar bei HP ist, daß die Tintenfüllung der neuen Patroenen viel kleiner als bei den alten HP-Patronen und der angezeigte Verbrauch ein reiner Schätzwert aufgrund der gedruckten Seitenzahl ist. Das ist bekannt und eigentlich nichts neues.
Kann es sein, daß die Druckqualität ebenfalls an die Seitenzahl der Patrone gekoppelt ist?
Grund für diese Vermutung gab mir die Füllmenge beim letzten Refill. Die lag bei etwa 1,5 ml pro Farbe und etwa 5 ml bei Schwarz. Das ist eigentlich nicht verwunderlich, da wie gesagt der Tankinhalt geschätzt wird. Dabei finden auch Tinten-Sparmaßnahmen(niedrigere Qualität etc.) keine Berücksichtigung, sondern nach etwa 500 Seiten werden Fehlermeldungen in Win ausgegeben. Wie viele halbvolle Patronen so im Müll landen will ich garnicht wissen.
Lustigerweise veränderte sich aber auch die Qualität des Druckes as die Seiten-Grenze wesentlich überschritten wurde. Selbst nach dem Refill war die Qualität Sch.... und blieb auch so. Farbdrucke waren unscharf, verwischt und teilweise in der falschen Farbe(BSP: dunkles rot wurde streifenweise hellrot und schwarz).
Erst ein Reset des Druckerspeichers für die Patronenseriennummern beendete den Spaß.
Qualität toll, Drucker druckt, Tintenvorrat wird als voll angezeigt und keine Fehlermeldungen weil die Druckerpatronen angeblich fehlerhaft sind. Aber die
Hat jemand ähnlich Erfahrungen gemacht?