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Daten wirklich sichern (verschlüsseln...)

sunscreamer1 / 17 Antworten / Flachansicht Nickles

Hallo,


ich bin neu hier und man möge es mir bitte verzeihen, wenn ich hier in einem falschen Thread poste (sorry schonmal...)


Mein Probem beschäftigt sich damit Daten so sicher wie möglich für so wenig geld (am besten keins) wie möglich zu lagern.


Wichtig für ist:


1. Dass die komplette Festplatte (alle virtuellen Partitionen) verschlüsselt sind


2. Alte Daten die nur windoof-mäßig gelöscht wurden nichtmehr hergestellt werden können


3. Dass auch durch Restmagnetisierung u.ä. nur mit sehr hohem Kostenaufwand eine Wiederherstellung der Daten möglich ist. (gibt ja Datenrettungsunternehmen die recht preiswert daten wieder herstellen..)


Mein Bisherigen Vorgehensweisen:


1. ich habe mit CompuSec die laufwerke verschlüsselt, weiß aber nicht wirklich, ob neue Daten automatisch auch verschlüsselt werden, bzw. ob man alte daten immernoch rekonstruieren kann. (Kennt sich jem. mit dem programm aus?)


2. Sämtliche Bios-PWs gesetzt


 


Meine Frage: ist der PC so gut gegen "Fremde Blicke" gesichert ? ist es möglich noch ein weiteres Verschlüsselungsprogramm neben CompuSec einzusetzten ? Wie kann ich die windoofsmäßig gelöschten Dateien, die sich ja immernoch auf der HDD befinden sicher löschen ?


Nun die antwort auf die 1. Frage die sicher kommen wird: ("Warum willst du das eigentlich?") Nun, der PC ist von einem Verein, der ziemlich abseits der Zivilisation liegt. Auf dem PC sind viele mehr oder weniger geheime Daten gespeichert (u.A. umfangreiche Mitgliederverzeichnisse, Buchhaltung, Bankverbindungen, Zugangsdaten für alles mögliche .....) und bei einem Einbruch würden wir ja für sämtlichen Unfug, der mit den daten getrieben wird mehr oder weniger haften.. zumindest wäre es ziemlich be******** für die Mitglieder.


herzlichen Dank !

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Noch vergessen: wenn der Vereinsvorstand sich beim Bau eines neuen Vereinshauses versehentlich die Fingerkuppe absägt, ist es natürlich ratsam, dass die Fingerabrücke von weiteren Personen zur Verfügung stehen, sonst sind die Daten auf ewig vor dem Zugriff sicher ;-) - (kenne zumindest noch kein Programm, das in der Lage wäre, biometrische Daten per Brute Force oder irgendeiner sonst üblichen Methode zu entschlüsseln und gehe davon aus, dass die Resultate der Fingerscans in einem separaten nicht auslesbaren Chip und nicht auf der Festplatte selbst abgelegt sind...)

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