hi ich kenn mich zwar in sachen hardware und konfiguration aus, aber im augenblick liegen meine nerven blank.
zunaechst einige angaben zu meinem system bevor ich meine frage formuliere:
Asus A7V8N-E Deluxe
Athlon XP 3000+ (FSB200)
2x 512 MB Kingston DDR (FSB200) im Dualchannel mode
ATI Radeon 8500 (64MB DDR) AGP4x
2 Western Digital caviar platten mit 60 bzw 80 GB (auf IDE1)
CD-R brenner liteon 16/10/40 (auf IDE2)
PCI fritzcard
ich hab alle hardware korrekt installiert, alle kabel sind korrekt angeschlossen und das BIOS zeigt keine offensichtlichen fehler.
ich hatte spekuliert das das netzteil mit 350 W vielleicht von schlechter qualitaet ist und nicht genug leistung bringt, scheint mir aber nicht der quell des ganzen zu sein, da sonst eine gewisse regelmaessigkeit bei den abstuerzen zu verzeichen waere, etwa bei hoeherer CPU belastung.
nach der installation der hardware hab ich mein OS (winXP pro) auf eine zuvor geleerte partition installiert. mitten in der installation erschien der erste bluescreen allerdings ohne klare fehlerangabe.
nach mehermaligem desaster des selben typs hatte ichs endlich geschafft winXP zu installieren. resultat waren allerdings abstuerze im minutentakt. auch nach installation des SP2 keine besserung.
das system ist weiterhin extrem instabil. die temperatur im BIOS zeigt nach etwa einer stunde laufzeit (und zahllosen neustarts) konstante 56 grad celsius fuer die CPU und 30 fuer das board. also eigentlich auch keine hitzeporbleme.
mit meinem anfangskuehler, dem arctic copper silent TC 2 kam das board nicht zurecht weil der luefter sich ueber einen eigenen sensor selbst regelt, das board aber zugleich die luefterdrehzahl steuern will. selbst nach abschaltung der option im BIOS meldete der PC beim bootvorgang ueber mainboard voice "CPU fan failed". nach austausch des luefters gegen einen nicht drehzahlgeregelten von arctic verschwand die meldung aber das system blieb instabil.
irgendwelche ideen dazu?
so langsam hab ich naemlich keine lust mehr staendig zu formatieren oder meine hardware umzubauen.