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Ich geh den Weg mal anders herum...

Sesselpuppser / 25 Antworten / Flachansicht Nickles

und suche den ultimativen Low-Cost-PC, der nicht superschnell sein soll, aber trotz allem ein angemeßenes Preis-/Leistungsverhältnis hat!

Vorgestellt habe ich mir bisher folgendes:





































Gehäuse ATX NoName NoName á 13,99
Mainboard PC-CHIPS M848A á 27,90
Prozessor AMD Sempron 2200+ á 39,50
RAM DDR NoName 512MB (2x256)FSB400 á 58,90 oder
RAM DDR NoName 256MB FSB400 28,90
Netzteil ATX NoName 350 Watt á 7,99
Kühler Arctic Copper Silent 2TC Rev.2 á 4,90


Macht einen Gesamtpreis für 4 Rechner von 699,61 inkls. Versand!



Warum?

Wie einige wissen, arbeite ich z.Zt. für einen €uro bei einem Verein, der Arbeitslosen hilft, Bewerbungen zu schreiben, ihnen die Möglichkeit gibt, Jobs im Internet zu finden und der Arbeitslose noch bei anderen Fragen Hilfestellungen leistet.

Wir haben für die Bewerbungen und die Stellensuche ings. 4 PCs, wobei zwei von denen einen AMD K6/2 mit 300MHz haben und dementsprechend langsam sind. Ich möchte nun diesem Verein einen Wechsel zu neuen PCs schmackhaft machen und denen eine Liste vorsetzen, die sich gut liest!

Noch eine Erklärung zum RAM:

Noch steht das BS nicht fest. Wird wohl zweimal neugekauft werden. Auf zweien der vieren läuft Win2k und würde dann mitgenommen auf die neuen Rechner. Bei Win2k würde ja auch 256MB RAM reichen, unter XP wären dann 512MB fällig.

Die CD-LWs und die HDs werden mitgenommen, müssen dann also auch nicht neu gekauft werden.

Was haltet ihr so von der Preis-/Leistung?
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Olaf19 Sesselpuppser „Verstehe ich das richtig...“
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Nun gut - wenn ich das richtig sehe, hattest du ja auch keine andere Wahl als den 1-€-Job anzunehmen; so oder so brauchst du dich dafür in keinem Fall zu rechtfertigen. Ich kann auch gut verstehen, dass du darin eine gute Möglichkeit siehst, wieder Kontakt zum Arbeitsleben zu bekommen, was evtl. wieder in ein reguläres Beschäftigungsverhältnis münden kann. So hatte es kürzlich ja auch Amenophis IV in deinem Thread geschrieben.

Nur, wenn man den Einzelfall einmal außer acht lässt und die Situation insgesamt betrachtet, dann macht mir die Entwicklung schon sorgen. Am Anfang sind es nur Jobs, die eh nicht hätten besetzt werden können, weil es zu teuer geworden wäre. Aber wenn diese Hemmschwelle erstmal überschritten ist, wird diese Entwicklung größere Kreise ziehen. Wenn es nach Herrn Stolpe geht, sollen 1-€-Jobs in den Neuen Bundesländern im großen Stil eingeführt werden, also nicht nur für gemeinnützige Tätigkeiten. Und auch im Westen werden die Begehrlichkeiten der Unternehmen wachsen, 1-€-Kräfte zu bekommen - und dann geht der Arbeitsmarkt endgültig vor die Hunde. Dann setzen die Firmen ganz viele reguläre Beschäftigte vor die Tür und holen sich billige 1-€-Jobber... und der "kleine Mann" bezahlt es über die Steuern und Sozialabgaben :-/

Aber genug herumpolitisiert für heute -- diese Entwicklung ist nicht deine Schuld, du musst aus deiner Situation und deinen Möglichkeiten das relativ Bestmögliche machen. Ich wünsche dir jedenfalls viel Erfolg dabei und alles Gute fürs nächste Vierteljahrhundert :-)

CU
Olaf, daumendrückend (und sorry an alle für so viel OT *g*)

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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