das bekannte windows-brennprogramm nero wurde nun auch für linux veröffentlicht. um es benutzen zu dürfen, muss man eine lizenz von nero 6 für windows besitzen.
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mangels nero 6 lizenz habe ich es leider noch nicht testen können (eventuell kann ich das am montag auf geschäftskosten machen *gg* dort liegen genügend nero lizenzen rum).
auch wenn die software mehr oder weniger überflüssig ist (k3b kann auch alles, was nero kann, eher mehr. und für gnome kommen auch immer mehr brauchbare brennprogramme mit gui raus), sollte man das definitiv als positives zeichen werten. linux wird nun endlich auch von ersten herstellern kommerzieller programme als relevante plattform betrachtet. so langsam scheint der pinguin also dem kükenpelz zu entwachsen. bleibt zu hoffen, dass auch andere hersteller (insbesondere adobe und macromedia) bald nachziehen.
einzig schade ist, dass es anscheinend auf das veraltete und wenig schöne gtk1-toolkit setzt. gtk2 wäre - insbesondere in bezug auf zukunftsträchtigkeit und gnome-integration - meiner meinung nach die bessere wahl gewesen.
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hmmm... kükenpelz...? kükengefieder wär wohl besser gewesen ;-)