Hallo allerseits. Also gestern hab ich zum ersten mal einen Film (1,5 Std.) vom Fersehen in DVD Qualität aufgenommen (mit Pinnacle TV Karte, 6MBit/s). Errechnet hatte ich eine Datei mit ca. 3 - 4 Gigabyte. Während der Aufnahme fiel mir dann ein, dass die Platte, auf die die mpg-Datei gespeichert wird, ja mit FAT32 formattiert ist und somit ja nicht mehr als 2 GB große Dateien kann. Mist, dachte ich, hab die Aufnahme aber weiterlaufen lassen. Und zu meiner Überraschung hatte ich am Schluß eine gut 4GB große mpg-Datei auf meiner FAT32 Platte, die ich sogar abspielen konnte. Der Hammer war aber, dass ich diese 4GB mpg-Datei auf einen DVD Rohling gebrannt habe, (nicht ISO, da geht max 2GB, sondern als UDF) und diese dann sogar von meinem externen DVD Player abgespielt werden konnte.
Jetzt bin ich etwas platt, ich dachte immer bei FAT32 wäre die maximale Dateigröße 2GB.
Oder hab ich da irgendwas falsch verstanden?
Ich bin ja froh, dass es funktioniert, nur weiß ich nicht so recht warum....
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Wie kommt eigentlich alle Welt darauf, dass Linux das nicht kann?
[hume:klaus]~$ dd if=/dev/zero of=GanzgrosseDatei bs=1024 count=5145728
5145728+0 records in
5145728+0 records out
[hume:klaus]~$ ls -l GanzgrosseDatei
-rw-r--r-- 1 klaus users 5269225472 Mär 27 10:38 GanzgrosseDatei
Also, das sind Geschichten aus dem vorigen Jahrtausend.
Bye, Klaus