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Nochmal Problem mit Mengenlehre :-(

Der.Lenni / 3 Antworten / Flachansicht Nickles

Hallo nochmal. Wiedermal Mathe Mengenlehre - Wieder mal Basics - da ich immernoch kein gescheites Buch gefunden habe, bitte ich nochmal um Hilfe an die Mathefraktion:

ich habe folgende Frage zur Mengenlehre: Wir haben in einer
Arbeit folgende Aufgabe gehabt, die ich absolut nicht nachvollziehen
konnte (siehe Bild)

Mein Problem war speziell der rot markierte Kasten, wie man diesen
Audruck umformt (gibt es dafür ein Gesetz á la Distributivgesetz), der
im roten Kasten steht? BZw. wie man darauf kommt? Unser Matheprof
schrieb das nur kurz an und seitdem ist er krank, gibt keinen, der
für Rückfragen in Betracht kommt und wir schreiben schon bald die
nächste Klausur, die auch über dieses Thema handelt.

Hier mal der Screenshot:

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out-freyn Der.Lenni „Nochmal Problem mit Mengenlehre :-(“
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Gesetz ist mir keines bekannt (spontan), aber die Vorgehensweise ist doch logisch: Um herauszufinden, wie groß die Schnittmenge von A und Nicht-B ist, muss, da sich A und B überschneiden und es somit gemeinsame Elemente gibt, n(B) von der Vereinigungsmenge n(A u B) abgezogen werden.

Diese Vereinigungsmenge wurde im Schritt zuvor dadurch berechnet, dass die Menge aller Elemente, die weder zu A oder B gehören, von der Menge aller Elemente (1200) abgezogen wurde.

The conspiracy theory of society [...] comes from abandoning God and then asking: »Who is in his place?« (Sir Karl Popper, Conjectures and Refutations, 1963)
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