Zuerst: ich habe in letzter Zeit öfters Probleme mit meiner zweiten Festplatte D unter FAT32, die ich als "Datenschrank" benutze. Auf der ersten Platte C ist das BS mit NTFS (XP - klar!).
Bei rekonstuierbaren Abstürzen (Bluescreen) startet immer die Dateizuordungsprüfung der zweiten Platte, nie von C unter FAT.
Ich habe wegen DRM eigentlich Manschetten, das Dateisystem von D in NTFS umzuwandeln, unter FAT32 hat ja DRM keine Chance.
Außerdem habe keine Lust, meine eigenen MP3´s eines Tages neu kaufen zu müssen. Dem kann ich ja ganz einfach mit FAT32 als DS aus dem Weg gehen.
Meine Frage: bringt der Umstieg auf NTFS was in Punkto Stabilität? Und wie hält es sich mit dem DRM? Muss ich mir da Sorgen machen, meine Stücke irgendwann mal nicht mehr abspielen zu können, wenn das der Musikindustrie mal einfallen sollte?
Danke für Antworten
Datenträger - Festplatten, SSDs, Speichersticks und -Karten, CD/ 19.549 Themen, 109.613 Beiträge
Grundsätzlich ja, schaden kann es zumindest nicht. Man sollte dann nur vor der Konvertierung die Daten sichern, falls dabei etwas schief geht.
Falls aber zusätzlich von älteren Windows-Systemen oder unter DOS auf die Partitionen zugegriffen werden soll, müssen sie das FAT-32-System behalten. Das Gleiche gilt für Linux; hier sind Schreibzugriffe auf NTFS nur eingeschränkt möglich.
CU
Olaf
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