Hallo, grüss Euch ! Als bei mir und auch bei Kumpel es an der Zeit war, mal wieder etwas aufzurüsten, hab ich mich bzgl. Chipsatz und CPU und so etwas schlaugemacht. O. a. nForce2-Chipsätze las ich, wären derzeit eine gute Wahl für AMD/Sockel A`ler, die noch nicht auf 64Bit umsteigen wollen. Unter Anderem konnte ich auch lesen, dass besagter Chipsatz den sog. Dual-Channell implementiert habe, usw. Nun gut, jetzt hat mein Kumpel ein Asus A7N8X-X mit nForce2-Chipsatz, aber Dual-Channell ist nicht...?? Frage: Lohnt sich das finanziell so für den Hersteller, weil irgendein Draht nicht drauf muss, oder macht das einen spez. Sinn, exakt diesen Chipsatz auch ohne DC anzubieten ? Oder wollen teuflische Ingenieure nur arme, minderbemittelte Kunden verarschen ?
Abgesehen davon hab ich von uns beiden ein anderes Board gekauft (Biostar M7NCD Ultra), welches zwar Dual-Channell unterstützt (aber sonst besser nur für max. 2000MHz verkauft werden sollte, anstelle von bis zu 3400MHz hahaha). Habs mit und ohne DC mit gleicher Bestückung versucht und nur ganz kläglich geringe Unterschiede messen können. Selbst beim alten RAM zum neuen (333er zu 400er, je CL2.5) tat sich nicht viel. Hätte ich diese "Steigerung" vorher gewusst, hätte ich meinen neuen 3000 XP Barton (den 400er) auch im alten ECS L7S7A2 weiterbetreiben können. Ist das bloss, weil das Biostar-Board wenig taugt oder sind die Unterschiede wirklich nur im Bereich von 2-3% ????
Bitte gebt Euren Senf dazu !!! Gruss
Alibaba
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Nee, hätte ich nicht geschrieben . :-) Wieder was dazu gelernt.
Gruß