Hallo zusammen!
Ich war ja eigentlich imemr mit Gericom ganz zufrieden - solange nichts an dem Gerät war war das auch echt ok.
Aber dann:
Dezember 04 ging ein Scharnier am Laptop kaputt. Also muste ich es einschicken, da das Panel vom Display aufbrach. Stolze 7 Wochen später kam das Gerät auch zurück. Leider immernoch total schwer auf und zuzuklappen.
Also kam was kommen musste ende April ging das eigentliche Display kaputt. Am 26. April habe ich das Gerät also wieder zu Gericom geschickt. Nach ca. 3 Wochen hörte ich mal nach warum sich denn die Reparatur so lange hinziehe. Ersteinmal meinte Gericom das Gerät ist ältr als 2 Jahre und daher müsse ich erstmal 400€ zahlen. Ich sagte zu.
Wöchentlich hieß es "nächste Woche sind wir fertig". Letzte Woche bekam ich einen Anruf von der Reparaturfirma (www.letmerepair.com) die mich fragten ob ich ein silbernes Display nehme. Ich sagte ich wolle ein schwarzes wie vorher auch, schließlich zahle ich dafür. Nachdem mir aber von dieser Firma versichert wurde das es sich um einen Garantiefall handelt war ich auch mit dem silbernen einverstanden.
Heute ruft besagte Firma wieder an, und meint "geben sie mir mal ihre RMA wir haben hier ein laptop mit ihrem namen aber wissen nicht ob das ihres ist." Ich hatte die RMA nicht hier auf der Arbeit und sagte - haben sie ein Blockbuster 2440XL? Ne sagt sie und will auflegen. "Was ist denn nun mit meinem Gerät?" möchte ich wissen. Antwort: Da kann ich ihnen nix zu sagen geben sie mir ersteinmal ihre rma. patzig, sehr unfreundlich.
Jetzt versuche ich diese Firma wieder zu erreichen aber ans Telefon gehen ist dort anscheinend nicht so regelmäßig der Fall.
Auch wenn es scheinbar schon jeder heir weiß kann ich es nur nochmal berufen: FINGER WEG VON GERICOM!!!
LG Bande
Archiv Contra Nepp 3.045 Themen, 42.321 Beiträge
LOL Arbeitsplätze
Was sollen mich Arbeitsplätze anderer jucken?
Wenn eine Firma nichts taugt, dann geht sie halt kaputt. Wenn einer will, dann findet man auch ne Arbeit. Da von gibt es genügend beispiele in meiner Umgebung.
Und hör auf mit diesem sozialen Rumgehäule. die Arbeitsplatzsicherung ist im Idealfall ein Nebenprodukt einer gesunden kapitalistisch funktionierender Gesellschaft. Wenn der Staat aber die Unternehmen mit einer Überzahl an Steuern. Gesetzen und richtlinien kaputtsteuert, dann sollte man sich auch nicht über die Arbeisplatzverluste wundern.
Und btw, es gibt eine richtig gute Studie über den Unterschied zwischen der geschäftsmäßigen Denkweise der (West-)Europäer und Amerikaner. Da fließen einem die Tränen aus den Augen. Wen man nichts wagt, dann passiert auch nichts, wenn man nichts um sich herum bewegt, dann bekommt man auch nichts, und wenn man wie ein beklploppter aller mit Versicherungen abstützt und kleinlaut auf staatliche Beihilfen wartet...
Jetzt nur noch schnelle einen Diplom einsacken und nicht wie weg hier...