Hallo Leute,
wollte neulich mein Kabelmodem von Thomson in Betrieb nehmen. Verbindung zum Laptop gestaltet ich über eine Netgear WLAN Karte mit 802.11g, das THOMSON Modem ünterstüzt auch 802.11g sollte also daher erstmal keine Probleme geben.
Dachte mir ich bin Clever und habe das Modem auf eine 128bit WEP Verschlüsselung eingestellt. Wie erwartet konnte das Modem nicht mehr angezeigt werden und die Verbindung war weg.
Ich also über die Microsoft (Windows XP) Einstellung für drahtlose Netzwerke und WEP eingestellt, komisch war schon das er nur 40bit (64bit) kannte und keine 128bit. Dann sagte er mir noch das der Schlüssel zu lang wäre für 40bit.
Dachte LMA und bin über die mitgeliferte Software von Netgear ran (vorher Microsoft deaktiviert) dort eingestellt, keine Probleme, Verbindung gut. Nur das Windows bei dem versuch eine Adresse von dem Modem über DHCP zu beziehen scheiterte.
Habe jetzt alles auf WAP und AES stehen und es geht, aber warum geht WEP nicht?
Was ist an WAP und AES anders als an WEP, oder sollte man eher sage besser?
Tromain
Heimnetzwerke - WIFI, LAN, Router und Co 16.470 Themen, 80.517 Beiträge
Hi Idefix,
hatte mich nochmal belesen zu dem Thmea WPA und WEP, bin jetzt, wie soll ich sagen, dass ich eigentlich durch unwissen die richtige Verschlüsselung eingestellt habe. WEP scheint ja noch einige Sicherheitslücken zu haben, trotz 128bit Verschlüsselung. So ziemlich viele Netzwerkspezialisten scheinen sich auch für WPA und AES entschieden haben.
AES - Advance Encryption Standart soll angeblich sogar besser sein als TKIP. Noch besser wäre es Netzwerk mit WPA-PSK zu schützen. So zumindestens die Broschüre vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik.
Naja ist wahrscheinlich auch bloß ne Frage der Zeit bis das geknackt wird.
Tromain