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Firewall Konzepte ProxyPaketfilter

Minesweeper XL / 3 Antworten / Flachansicht Nickles

Hallo,

ich habe offensichtlich einen wichtigen Teil in der Welt der Firewall Konzepte nicht verstanden.
Ich versuche einen Linux Rechner mit zwei Interfaces als Gateway/Firewall einzurichten.
In die Welt von IPtables unter Linux hab ich mich schon ein gutes Stück reingearbeitet.
Der Proxy squid läuft schon problemlos.
Allerdings scheiter ich zur Zeit an dem Verständnis.
Des öfteren bin ich in den vergangenen Tagen auf Artikel gestoßen, die beim Einrichten einer Firewall zwei "grundsätzlich" verschiedene Konzepte klar voneinander trennen. Entweder Proxy oder Paketfilter.
Jetzt meine simple Frage: Gibt es etwas das gegen beides spricht?

Ich bin durch das Konzept an einen Proxyserver auf dem Firewallrechner gebunden. Nun wollen meine Clients nicht nur http sondern auch andere Dienste in Anspruch nehmen. Was mach ich also mit Port-Bereichen die Ausserhalb der squid-Zuständigkeit liegen?
Ist es da verwerflich das Forwarding mit Regeln zu versehen?

Gruß
Minesweeper XL

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HADU Minesweeper XL „Firewall Konzepte ProxyPaketfilter“
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Hallo,
ich kann nichts verwerfliches an Deinem Lösungsansatz finden.
Der Proxy an sich biete ja schon hinreichend Schutz und für z. B. SMTP oder NNTP gibt es ja keine Möglichkeit einen Proxy zu verwenden. Der ISA Server z. B. bietet sowohl Proxydienste für HTTP/HTTPS und FTP an, als auch Firewallfunktionen.

Vielleicht waren die Artikel so zu verstehen:
Die beiden Konzepte sind in der Tat "grundsätzlich verschieden" - von der Technik her. Und entweder lasse ich den Port 80 über den Proxy laufen, oder aber über die Firewall.

Gruß HADU

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