...tschüss.
du wirst in die deutsche geschichte als einer der schlechtesten kanzler und ein großer looser eingehen.
du bist der bestgekleidete verlogene verlierer.
...und es ist gut, dass du abgewählt wirst. diesmal wird keine flut die rettung bringen. die "wähler" werden wählen. dich aber wohl nicht.
jeder bekommt letztlich was er verdient. du jetzt auch - und deshalb...
tschüss gerhard. ich werde dich nicht vermissen und deine zigarre fand ich albern...
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Natürlich greift der Staat noch in die Wirtschaft ein. Aber schon seit vielen Jahren geistert die Parole "Mehr Markt - weniger Staat" durch die Wirtschaftspolitik, z.B. wird alles privatisiert, was nicht niet- und nagelfest ist. Es geht ja nicht um die Frage, ob der Staat in seinem heutigen Zustand schon ein "neoliberaler" Staat ist, sondern um die Absichten von Politikern und Tendenzen für die Zukunft. Merkel und Wulff z.B. outen sich ganz offen als Fans des neoliberalen "Gottvaters" Hayek.
Dass die Vokabel "neoliberal" von Tilo Nachdenklich u.a. sehr oft verwendet wird - nun ja, es ist eben eine sehr griffige Beschreibung dessen, was die etablierten Parteien mit uns vorhaben. Man mag diesen Ausdruck stereotyp finden - oder auch nicht. Was uns Politiker fast aller Couleur in diesen Tagen vornölen ist nun mal stereotyp ("ihr müsst alle mehr zahlen, weniger Gegenleistung in Anspruch nehmen, die Staatsschulden steigen trotzdem munter weiter - egal, Hauptsache die Reichen behalten genug Kohle zum "Investieren"").
Dass ich mich so gerne für die Wahlalternative stark mache, hat einen einzigen Grund: Es ist die einzige echte Opposition gegen diesen asozialen geistigen Einheitsbrei.
CU
Olaf