So weit ich das sehe. Der Damm zum Lake Pontchartrain ist auf 200 Metern Länge gebrochen. Auch vor diesem Dammbruch sah es hässlich aus, aber nun wird wohl nichts wieder sein wie zuvor.
"New Orleans\' Bürgermeister Ray Nagin bestätigte die Meldungen in einem Interview mit einem lokalen Fernsehsender. Der Damm sei auf einer Länge von 200 Metern gebrochen. "Die Stadt New Orleans ist völlig verwüstet. Wahrscheinlich sind 80 Prozent unserer Stadt unter Wasser. Das Wasser ist teilweise bis zu sieben Meter tief."
Zitat:
www.spiegel.de/panorama/0,1518,372180,00.html
Zu den Folgen:
www.spiegel.de/wissenschaft/erde/0,1518,372050,00.html
(mit einem schönen Luftbild)
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Übertrieben wird immer, auf beiden Seiten. Die Amis sind erstaunlicherweise gar nicht so schlecht auf die Deutschen zu sprechen, jedenfalls nicht in der New Yorker Gegend oder anderen Orten an der Ostküste. Vielleicht liegt das am Vormarsch von T-Mobile ;-)
Gewitzelt wird doch immer über andere Kulturen, egal wo.
Sicher gibt es viele Leute, die kleinere Autos fahren bzw. welche mit einem kleineren Motor, aber es gibt ebenso viele die fette Motoren drin haben. Einen Vorwurf kann man denen eher nicht machen, den kann man nur der politischen Führung machen. Einen Vorwurf mache ich Deutschen oder anderen Europäern, die 4x4 in der Stadt oder im Flachland fahren!
Recyclen tun anscheinend mit Vorliebe die Deutschen, in England wird auch sehr wenig recycled. Ich habe mal von einer Studie gehört, bei der gesagt wurde dass es neuerdings Roboter gibt, die aus einem nicht recycleten Haufen besser aussortieren können als Menschen. Am Ende wird alles auf einen Haufen geworfen, was mühevoll aussortiert wurde um dann noch einmal "sauber" aussortiert zu werden.Daher scheint die ganze Aussortiererei hier nur für das gute Gewissen zu sein oder dafür dass man sieht dass die Grünen mal mit an der Macht waren.
Also der letzte Satz hört sich schon ganz schön amerikanisiert an. Da will dann aber mit einer echt Deutschen Antwort kontern;-) Bei euch wird auf Kosten anderer gelebt und finanziert wird das Ganze mit Kriegen, the american way of life eben. Gemeckert wird deshalb nicht, weil es eh nichts bringt. Es gibt ja nur 2 Parteien und die sind sich noch so ähnlich, dass es keinen Unterschied macht, welche man wählt. Gewisse Feldzüge gegen andere Länder stehen immer auf dem Portfolio.
So, ich denke jetzt wurden alle Klischees (ob wahr oder nicht) bedient.
Letztlich bleibt noch zu sagen, dass jede Weltmacht irgendwann den Löffel abgegeben hatte und auch die USA werden es tun, die Frage dabei ist nur, wer dabei noch den löffel abgibt.
TL