Hallo Leute,
kurze Frage, welcher Drucker-Anschluß ist zu empfehlen Parallel oder USB 2.0.
Eine kurze Info warum Parallel oder USB 2.0 besser ist (zum weitergeben ;-)) wäre nicht schlecht.
Wünsche allen eine schöne Zeit.
MfG
Wolle :-)
Drucker, Scanner, Kombis 11.484 Themen, 46.638 Beiträge
Mh, kann die Unterscheidung in dem Artikel nicht erkennen. HP setzt auch bei Kombis auf die Parallelschnittstelle und wird wissen, warum.
Kannst du auch nicht. Das ist ja auch meine persönliche Meinung. Auf jedem Fall sind die HP-Kombis immer die langsamsten beim Scannen bzw. Kopieren.
Dafür steht einniger Blödsinn drin, etwa: "Auch die Anschlussreihenfolge spielt dabei eine Rolle, denn der USB-Bus verteilt die Bandbreitebild nach dem Motto "Wer zuerst kommt, mahlt zuerst". Auch das spricht fuer den Anschluss eines USB- Druckers als einzelnes Geraet an einen Root-Hub."
Da es völlig praxisfern ist, für den Drucker einen eigenen Root zu haben, spricht auch dieses Beispiel nicht für, sondern gegen USB.
Da steht doch nur: wenn schon USB dann besser an einem Root-Hub.
Schließlich Laserbild - also ist ja nicht so, daß ich keinen hätte: an LPT natürlich....
Für mich ist nur ein Fall denkbar, in dem USBbild (2!) einen theoretischen Vorteil bietet: Bei Kombigeräten mit SCHNELLEM, LEISTUNGSFÄHIGEM Scanner. Der würde tatsächlich auf Grund des Datenvolumens (anders als ein Drucker!) von der Parallelschnittstelle ausgebremst. Nur kenne ich keine Kombis mit derartig leistungsfähigen Scannern - gute Scanner sind immer stand alone.
Die besten Scanner sind wohl Stand-alone-Geräte, aber auch bei den AIO gibt es inzwischen CCD-Scanner die durch USB 1.1 bzw. Parallelschnittstelle ausgebremst werden. Und wer eine 100MB PS-Datei an einen Farblaser zum Ausdruck schickt, der wird auch USB 2.0 zu schätzen wissen.
Kannst du auch nicht. Das ist ja auch meine persönliche Meinung. Auf jedem Fall sind die HP-Kombis immer die langsamsten beim Scannen bzw. Kopieren.
Dafür steht einniger Blödsinn drin, etwa: "Auch die Anschlussreihenfolge spielt dabei eine Rolle, denn der USB-Bus verteilt die Bandbreitebild nach dem Motto "Wer zuerst kommt, mahlt zuerst". Auch das spricht fuer den Anschluss eines USB- Druckers als einzelnes Geraet an einen Root-Hub."
Da es völlig praxisfern ist, für den Drucker einen eigenen Root zu haben, spricht auch dieses Beispiel nicht für, sondern gegen USB.
Da steht doch nur: wenn schon USB dann besser an einem Root-Hub.
Schließlich Laserbild - also ist ja nicht so, daß ich keinen hätte: an LPT natürlich....
Für mich ist nur ein Fall denkbar, in dem USBbild (2!) einen theoretischen Vorteil bietet: Bei Kombigeräten mit SCHNELLEM, LEISTUNGSFÄHIGEM Scanner. Der würde tatsächlich auf Grund des Datenvolumens (anders als ein Drucker!) von der Parallelschnittstelle ausgebremst. Nur kenne ich keine Kombis mit derartig leistungsfähigen Scannern - gute Scanner sind immer stand alone.
Die besten Scanner sind wohl Stand-alone-Geräte, aber auch bei den AIO gibt es inzwischen CCD-Scanner die durch USB 1.1 bzw. Parallelschnittstelle ausgebremst werden. Und wer eine 100MB PS-Datei an einen Farblaser zum Ausdruck schickt, der wird auch USB 2.0 zu schätzen wissen.