Es muss einfach raus.
So ein Praktikum ist doch extremer Mist.
Man glaubt es kaum, aber vielleicht ist es ja auch mittlerweile Standard.
Da bewirbt man sich für ein Praktikum im Büro und wo landet man nach 4 Stunden? In der Produktion.
Und warum das Ganze?
Weil ein Produktionsmitarbeiter ausgefallen ist und der Chef kurzfristig die Stelle besetzen musste.
Da fängt man sein Praktikum morgens gemütlich an und freut sich, dass man vielleicht ein paar Tabellen mit Excel machen kann und dann kommt nach ca. 4 Stunden der Chef und schickt einen in die Produktion. Und zwar an so eine blöde CNC Maschine oder so.
Der Typ von der Maschine ist mit Magenschmerzen zum Arzt gegangen.
Toll...
Klar ist da auch ein PC dran. Aber auf dem Laufen nur x, y, z und son Mist.
Und das Beste, der Nachbar-Arbeiter, der die Einweisung für 2 Tage machen soll, ist hin und weg von seiner blöden CNC Kiste.
Das kann es doch wohl nicht sein, dass man sich so für eine CNC Mühle einsetzt?
Der Typ drückte auf sein Zahlen-Keyboard rum, als ginge es um sein Leben.
Ein bischen Kaffee kochen, neben der PC Tätigkeit im Büro, könnte man ja noch akzeptieren.
Nee nee nee...
-. .- ... ... . .-.
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Heute denkt doch jeder Chef nur noch an sich
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aber die wenigsten Firmen holen sich Praktikanten, um ihnen etwas beizubringen
Da wag ich mal zu wiedersprechen, ein pratikum kann durchaus nützlich für einen Betrieb sein- Schülerpratikas wie es bei nasse rwohl der fall sind können helfen gute Schüler an ein unternehmen zu binden oder das Intresse bei ihnen für den teilbereich zu wecken so dasss diese Schüler mit einen Plus an Vorwissen später bei ihnen anfangen können.
Bei pratikas von ausgelernten(architekten und wiwis können davon ein lied singen), sieht es aber in großteil bös aus- was man schon davon sieht das kein DAX unternehmen unterschreiben wollte das sie die pratikanten nur zum "inspizieren" ihrer leistungsfähigkeit einstellt und nicht als Billige ausgebildete Arbeitskraft ohne Chanche auf eine festanstellung.
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aber die wenigsten Firmen holen sich Praktikanten, um ihnen etwas beizubringen
Da wag ich mal zu wiedersprechen, ein pratikum kann durchaus nützlich für einen Betrieb sein- Schülerpratikas wie es bei nasse rwohl der fall sind können helfen gute Schüler an ein unternehmen zu binden oder das Intresse bei ihnen für den teilbereich zu wecken so dasss diese Schüler mit einen Plus an Vorwissen später bei ihnen anfangen können.
Bei pratikas von ausgelernten(architekten und wiwis können davon ein lied singen), sieht es aber in großteil bös aus- was man schon davon sieht das kein DAX unternehmen unterschreiben wollte das sie die pratikanten nur zum "inspizieren" ihrer leistungsfähigkeit einstellt und nicht als Billige ausgebildete Arbeitskraft ohne Chanche auf eine festanstellung.