Ist jetzt nur meine Meinung, aber ich halte die ganze Hysterie rund um das Thema Onlinebanking für übertrieben.
Beim "Phishing" z.B. ist es der Kunde höchstselbst, der seine Daten freiwillig den Betrügern ausliefert - das muss nicht sein, das lässt sich vermeiden. Vgl. dazu auch diesen Artikel.
Ansonsten ist für jede Transaktion vom Bankkonto die Eingabe einer TAN-Nummer erforderlich. Diese TAN-Nummern sind nirgendwo abgespeichert, sie liegen nur auf Papier ausgedruckt vor mir. Kein Hacker der Welt kann da herankommen. Sobald eine TAN-Nummer verbraucht ist, kann sie nie wieder benutzt werden - was soll da noch passieren?
Ich habe meine Bankgeschäfte bislang immer über das Webinterface der Sparda Bank Hamburg - www.spare-cent.de - abgewickelt; mit spezieller (HBCI-)Software habe ich keine Erfahrung. Es war aber des öfteren zu lesen, dass diese Methode _noch_ sicherer ist.
CU
Olaf