Hi,
Situation: wir wohnen hier in einem so genannten Dreispänner (Reihenhaus mit 3 Parteien). Zwei der drei haben DSL-Anschluss, ich bei 1und 1, der eine Nachbar bei Telekom. Jetzt will der andere Nachbar ebenfalls DSL beantragen und bekommt von der Telekom folgende Antwort:
Für unser Haus seien nur 2 DSL-Anschlüsse vorgesehen, die bereits vergeben sind. Er habe jetzt Pech.
Frage: Wie kommt die Telekom zu solch einer Antwort? Hat das technische Hintergründe? Rentiert sich die Erweiterung für die nicht? Sind einzelne Hausanschlüsse bei der Telekom irgendwie auf "Hubs" oder was weiß ich konzentriert?. Müßte die Telekom für den einen Anschluss jetzt eine teure Erweiterung vornehmen? Denn im Prinzip läuft doch sein Anschluss (eine Doppelader) genaus so sternförmig zur Vermittlungsstelle, wie alle anderen Anschlüsse hier in der Wohngegend. Wieso kann ausgerechnet er jetzt keinen DSL-Anschluss bekommen? Das muss doch denen egal sein, ob wir jetzt ein 6Parteien-Haus, ein Einfamilienhaus oder sonstwas sind. Ist mir zu hoch!
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ja damit angen ja schon die Probleme an. aufgrund von Finanziellen Einsparungen damals, ist vermutlich schon euer Hausanschluss gesplittet worden. Der Hausanschluss wird nur eine ISDN Leitung mit drei Rufnummern bekommen haben und zwei der Rufnummern gehen davon um DSL aufzusplitten die dritte nicht.
So ein ähnliches Problem hatten wir in unserem Clubhaus. Da hatten dann auch mehrere das Nachsehen und konnten es überhaupt nicht verstehen, warum sie kein ISDN oder DSL bekommen, nur da wurde das ganze zusätzlich noch von einer Telefonanlage verwaltet.