Hi,
bin weiter am Einrichten von OpenSuse 10.0.
Habe nach langem Hin und Her habe ich es geschafft, eine Windows-Partition FAT32 mit Schreibzugriff einzurichten. Nun folgende Probleme:
a) In den Datei- und Verzeichnisnamen werden Ö ä (Umlaute) als Kästchen dargestellt. Wie lautet der Zeichensatz für solche Windows-Dateinamen ?
b) Nach dem Einfügen von z.B. Verzeichnis aktualisiert Konquerer nicht automatisch die Ansicht, erst F5 drücken.
Der Kaffeine meckert etwas von fehlenden Codecs für mpeg, etc. wo kann man solche Dinge nachrüsten ? Sind die Codecs pro Programm oder werden diese für das ganze System zur Vefügung gestellt ? Oder soll ich einen anderen Viewer nehmen ? Unter Windows war ich mit IrfanView ganz zufrieden.
Vielen Dank für Tipps
Chris
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Für Linux gibt es momentan keine Viren. Die Linux-Virenscanner spüren nur Windowsviren auf.
Mit SUSE kenne ich mich nicht aus. Bei Debian werden die Pakete , welche von den Debian-Servern installiert werden, auf ihre Echtheit überprüft (mit GPG).
Somit ist es bei Debian ausgeschlossen, das du irgendein Fake-Pakete installierst, wenn du die originalen Debian-Server benutzt.
Oder du lädtst dir den Sourcecode herunter und kompilierst dir das Programm selbst. Viren hängen sich meist an binäre , ausfürhrbare Dateien heran. Sourcecode dagegen ist normaler Text.
Mit Virenscanner kenne ich mich nicht aus und benutzte unter Linux auch keinen.
Windows verwende ich ganz selten, um mal ein Firmware-Update für meine DVD-Brenner einzuspielen.