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News: Aufdringliche Belästigung

Arcor schickt Hausierer

Redaktion / 41 Antworten / Flachansicht Nickles

Der DSL-Preiskrieg lässt manche Internet-Anbieter auch vor permanenter Direktbelästigung nicht zurückschrecken. Im Fall von Arcor-Hausierern nützen auch Verbotsschilder an der Haustür wenig. Gerade eben stand wieder einer aus der Arcor-Drückerkolonne bei mir vor der Tür um eine aufregende Frage zu stellen: "Hallo Herr Nickles - Sie haben doch sicher Internet?".

Da hilft nur eins Tür zu und sich drüber ärgern, dass diese Masche Kunden zu gewinnen anscheinend bei einigen funktioniert - denn sonst würde es die Internet-Hausierer wohl kaum geben.

HanseNet / Alice Olaf19
Olaf19 Gamer88 „Kann mich dem nur schließen Leb auch im Kaff und hab sogar DSL 6000! Und ich...“
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Erscheint mir nur logisch: Im sog. "Kaff" ist die Bevölkerungsdichte nicht so hoch, und verkehrstechnisch sind die ebenfalls nicht so gut zu erreichen. In der Großstadt hingegen stehen große Mietshäuser in langen Zeilen, so dass man auf kleinstem Raum und binnen kürzester Zeit viele Menschen erreichen kann. Das ist ökonomischer einfach sinnvoller als raus aufs Dorf zu fahren und dort von Bauernkate zu Bauernkate zu tingeln ;-))

Im Fall von HanseNet / Alice kommt noch erschwerend hinzu, dass die ohnehin nur in Großstädten vertreten sind; allenfalls noch in unmittelbar angrenzenden kleineren Ortschaften. Wie das bei Arcor diesbezüglich aussieht kann ich aber nicht sagen.

CU
Olaf