Gerade beim Stern gefunden: So machen es die anderen:
http://www.stern.de/politik/ausland/index.html?id=557904&nv=rss
Gruß
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Olaf19 
gelöscht_84526 „Wer Deutscher werden will....( Teil 2)“
Hab das nur kurz überflogen - die Unterschiede scheinen mir aber nicht gewaltig zu sein. Geordnete Verhältnisse, keine Vorstrafen, Sprachkenntnisse, Allgemeinbildung, Anpassungsfähigkeit und ein Mindestzeitraum, den man im Land gelebt und gearbeitet hat (in Österreich sogar 10 Jahre), scheinen fast überall verlangt zu werden. Im Grundsatz finde ich es ja auch okay, dass Allgemeinwissen abgefragt wird, nur schien mir das im Fall Deutschland teilweise ein bisschen weit ins Detail zu gehen.
Übrigens: Kennt jemand den Film "Die Schweizermacher" (1978) mit Emil Steinberger als schweizerischem Einbürgerungsbeamten? Köstliche Satire... ob das heute noch so zugeht bei der Einbürgerung in die Schweiz (sogar Hausbesuche waren an der Tagsordnung!), möchte ich allerdings bezweifeln.
CU
Olaf
