Hallo zusammen!
Bislang war's nur ein Zeitvertreib für passionierte Hacker, jetzt ist es offiziell: Apple unterstützt Windows XP auf Intel-Macs, möglich wird es durch die Software "BootCamp", die ab MacOS 10.5 "Leopard" Bestandteil des Systems sein wird - alle Einzelheiten hier.
"Was eingefleischten Apfel-Fans ein Graus sein dürfte", schreibt n-tv - nun ja, also ich weiß nicht... ich halte mich auch für einigermaßen eingefleischt, aber ganz im Ernst: Worüber sollte ich mich aufregen? Ich finde es eher schade, dass mein noch auf PowerPC-Architektur basierender G5 nicht in der Lage sein wird Windows XP zu installieren. Wenn das mit den neuen Intel-Macs geht - warum nicht, ist doch klasse!
Dann könnte man sich einen Apple holen, mit MacOS X fahren und so ganz nebenbei die eine oder andere Windows-Software weiter laufen lassen - was soll daran verwerflich sein? Den Nutzwert eines Mac-Systems kann's im Zweifelsfall nur steigern. Und ein fettes Leckerli für potenzielle Umsteiger, die noch zaudern, ist es auch.
CU
Olaf
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