Linux muss Digital Rights Management unterstützen, fordert ein führender Manager des Multimedia-Konzerns Realnetworks. Andernfalls würde das Open-Source-Betriebssystem sterben
http://www.pcwelt.de/news/linux/135610/index.html
Ich stelle mal die Behauptung auf, daß der Anwender DRM nicht wünscht. Ergo, ob sich Vista beim Privatanwender(von OEM "Aldi-Komplett-PC,etc." mal abgesehen) so durchsetzt, sei mal dahingestellt.
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Vor allem braucht Realnetworks dringend DRM. Viele Spots die per Realnetworks kommen, sollen nicht gespeichert werden...aber wir wissen ja Computernutzer suchen und finden Wege. Das Geschäft von Real ist ja Verkomplizierung und Tunneln von Firewalls etc, liegt ohnehin ziemlich quer zum Linux-Geschäft. Es wird auch stets die Konkurenz zu Microsoft betont, aber soweit ich gehört habe wurde Real von Ex-Microsoft-Mitarbeitern gegründet und irgendwie lebt man miteinander.
Schließlich hat man noch ein Riesenproblem mit Kündigung und dem Inkasso - soweit ich mich erinnere - wenn man sich auf eine Realplayer Kaufversion einlässt. Typischer Weise macht das stets eine andere Firma, versteht sich...und in Amerika klagen und Verantwortlichkeiten klären...ist so ne Sache.
Ich denke mal die Leserbriefe auf der von Dir verlinkten Seite sprechen ne deutliche Sprache:
"...Was dieser Pausenclown von Real-Networks da verzapft kann eigentlich nur zum Lachen animieren. ..."