Das hier stösst mir etwas auf:
http://www.pcwelt.de/know-how/sicherheit/109224/index11.html
Fritz Box DSL: DSL-Modem mit Router und Firewall
Über die Fritz Box DSL lassen sich maximal drei Rechner direkt ans Internet anschließen, zwei davon per LAN-, einer per USB-Schnittstelle. Allerdings muss man hierfür den Betriebsmodus von "DSL-Modem" auf "DSL-Router" ändern. Das ist aber auf jeden Fall empfehlenswert, da der Router-Modus direkte Hacker-Angriffe verhindert. Der integrierte DHCP-Server versorgt alle angeschlossenen PCs mit nicht-öffentlichen IP-Adressen.
Die Konfiguration erfolgt über eine HTML-Seite, die durch die Eingabe von http://fritz.box im Browser aufgerufen wird. Auf der CD findet man eine kleine Software-Firewall, bei der man in einem Anwendungsfilter festlegen kann, welche Programme mit dem Internet kommunizieren dürfen. Allerdings lässt sich das Tool leicht austricksen, so dass man besser eine richtige Software-Firewall wie Zone Alarm nutzen sollte.
Das in der Fritz Box DSL integrierte NAT blockte im Test Angriffe wie Portscans oder die Suche nach offenen Backdoor-Programmen auf den lokalen PCs ab. Das beiliegende 28-seitige Handbuch ist leicht verständlich. Weitere Informationen zur Fritz Box DSL gibt’s unter www.avm.de .
Fazit: Wer kein WLAN benötigt, ist mit der einfach zu konfigurierenden Fritz Box DSL gut bedient und vor vielen Internet-Angriffen geschützt.