Die Telekom (genau die Abteilung T-Systems) hat sich eine neue Methode einfallen lassen, um Software bis an die Limits zu testen. Für den ultimativen Härtetest halten die Schüler eines Gymnasiums in Borken her. T-Systems geht davon aus, dass die Schüler hart genug sind, selbst die robusteste Software zum Zusammenbruch zu bringen.
Was die Schule überlebt, das soll es überall schaffen. Einen solchen Zusammenbruch zu meistern, dürfte für die Schüler knifflig sein. Die Schüler-PC haben keine eigene Festplatte oder Datenträgerlaufwerke mehr. Die komplette Story findet sich hier online beim Kölner Stadt-Anzeiger: Härtetest für neues Computersystem.