Off Topic 20.358 Themen, 225.995 Beiträge

Radfahrerfrage

stoffi / 16 Antworten / Flachansicht Nickles

Hallo!

Ich hab vor reichlich einem Monat angefangen, wieder Fahrrad zu fahren, um meine Kondition bischen zu verbessern.

Bisher am Wochenende, wenn möglich an beiden Tagen eine Tour.
Ich versuch mich langsam zu steigern, sowohl was die Tourenlänge als auch die Durchschnittsgeschwindigkeit angeht.

Auf jeden Fall geh ich das Ganze so an, dass ich dabei auch ins Schwitzen komme, sonst hätte das für mich keinen Sinn.
Einen positiven Effekt hat es bisher auf jeden Fall, das Allgemeinbefinden hat sich positiv verändert und es macht jedes Mal Spass.

Nur auf der Waage macht es sich noch gar nicht bemerkbar, ich hätte mir doch gewünscht, dass ein oder zwei Kilo verschwinden.
Sind zwei Touren pro Woche zu wenig?
Aber vielleicht kommts auch gar nicht vordergründig darauf an und die Freude an der Sache zählt?

Ich hoffe, Ihr lacht mich nicht aus, für diejenigen die ständig Fahrrad fahren muss es lächerlich klingen. Doch über Tips und Meinungen zum Thema würde ich mich freuen.

mfg stoffi

mfg stoffi
bei Antwort benachrichtigen
out-freyn Tilo Nachdenklich „Das mit dem Schwitzen mag für den Kreislauf und für die Muskeln gut sein, aber...“
Optionen
aber Fett abbauen macht man bei niedriger Belastung.
Zum Mythos "Fettverbrennung nur bei geringer Intensität": Klick.

Auf dem Fahrrad hast Du Fahrtwind, da solltest Du nicht schwitzen auch bei Sonne und Hitze nicht, wenn denn die Kleidung locker genug ist.

Das ist nicht richtig. Tatsache ist, dass es Stellen gibt, die vom Fahrwind nur mäßig gekühlt werden, z.B. am Rücken. Allerdings schwitzen gut trainierte Menschen schneller als untrainierte. Grund ist, dass schwitzen dazu dient, den Körper zu kühlen. Ein trainierter Körper "weiß" das und kühlt deshalb früher, ein untrainierter Körper dagegen neigt bei starker Beanspruchung zum Überhitzen. Dabei besteht Gesundheitsgefahr analog zu hohem Fieber!

Ansonsten findest Du hier noch jede Menge hilfreicher Tipps.
The conspiracy theory of society [...] comes from abandoning God and then asking: »Who is in his place?« (Sir Karl Popper, Conjectures and Refutations, 1963)
bei Antwort benachrichtigen