Hallo zusammen!
Nicht wer seine Auktionen zu einem vermeintlich strategisch günstigen Zeitpunkt enden lässt, nimmt das meiste Geld ein - sondern wer die meisten positiven Bewertungen hat: So jedenfalls lautet das Ergebnis einer Studie der Universität Bonn und der RWTH Aachen.
Also genau das was eigentlich immer schon klar war: Als Gelegenheitsverkäufer bist du bei ebay gearscht.
CU
Olaf
Klatsch, Fakten, News, Betas 5.087 Themen, 27.849 Beiträge
Hallo, mein Freund.
Das, was Du hier schreibst, ist alles nicht praxisnah udn zeigt, daß Du das nicht richtig verstehst.
Wenn man sich an Auktionen beteiligt, dann versucht man eine Sache für einen Preis zu bekommen, den man selbst für angebracht hält und möglichst günstig.
Man versucht nicht, den Artikel unter allen Umständen und zu jedem Preis zu bekommen.
Das bedeutet tatsächlich, mit seinem Preis in den letzten Sekunden zu kommen.
Das Einsetzen des Bietagenten beinhaltet die Gefahr, daß man ausspioniert wird, wie hoch das Ding eingestellt ist und man wird dann gepusht.
Dieses System ist bei ebay eigentlich gang und gäbe.
Will ich jetzt einen Artikel aber unbedingt haben, so suche ich mir Festpreisangebote aus. Da gibt es kein Bieten und ich kann mir aus allen Angeboten ein günstiges raussuchen.
Beispiel: Ich will ein Buch kaufen. Hier gibt es natürlich nix zum Steigern wegen der Preisbindung. Aber: Manche verschicken portofrei.
Wenn ich nun was benötige, dann informiere ich mich erstmal über den Preis dieses Teils im örtlichen Handel bzw. im Internet. nun habe ich einen Preis.
Jetzt habe ich mehrere Möglichkeiten:
Je nach Artikel kann ich eine Preisagentur beauftragen, die es für mich in DE billiger sucht.
Ich kann mit einem Link sämtliche Auktionhäuser Deutschlands abklappern.
Ich kann gleich zu ebay gehen.
Ich habe mir letztens bei einer Firma aus Österreich ein Teil gekauft, dafür hätte ich in DE das Doppelte bezahlen müssen.Ich habe 80 EUR gespart.