Getauscht wird seit Jahrzehnten: CDs, Bücher, DVDs, aber echte Produkte und keine Kopien. Mit dem Aufkommen der Internet-Vermittlungsdienste für solche Produkte haben Experten nun eine neue Bedrohung für die Industrie ausgemacht: Die CDs sind nicht kopiergeschützt und können deshalb leicht nach MP3 konvertiert und im Netz verteilt werden.
Aktueller Aufhänger ist der Tauschdienst lala.com, wo man seine eigenen CD einstellt sowie seine Wunschliste. Möchte man eine CD eines anderen Users haben, zahlt man 1,75 Dollar, davon geht 1 Dollar an den Betreiber, 75 Cent sind für die Briefmarke. Sobald man selbst eine CD verschickt hat, kann man sich eine andere aussuchen.
Dem Bericht zufolge besteht die Gefahr nun darin, dass sehr viele Leute, die sich nicht kennen, auf diese Art sehr viele CDs tauschen und damit wachse die Gefahr, illegale Kopien zu machen.
lala.com wirkt dem entgegen, indem 20% der Einnahmen an die Künstler ausgeschüttet werden sollen.
Quelle: news.com
Klatsch, Fakten, News, Betas 5.087 Themen, 27.850 Beiträge
Außerdem denk ich das Leute die wirklich nur auf Raubkopien aus sind, lieber gleich den Esel anschmeißen ;) Dann kriegen sie nichtmal die 10ct von Lala.com überwiesen. was man bei diesen Fall viele besser sieht ist das die Content mafia ihre Produkte gar nicht verkaufen will sondern wenn überhaupt verleihen, den sie gestattet einen nicht den normalen handel mit seiner ersteigerten Ware und da zählen eben auch tauschgeschäfte dazu.
Die Idee find ich übrigens Klasse, wenn man es positiv sieht hat lala.com eben gratis Werbung vond er Content Mafia bekommen, und läßt vllt ähnliche Dienste in deutschen Raum entstehen zu wünschen wär es zumindest.