Hallo,
habe über Ebay 2 Handys ersteigert in einem Gesamtwert zusammen von ca. 300 Euro. Die Ware kam an , aber das Päckchen war leer , war aber dafür am Rand des braunen Klebestriefen fein säuberlich aufgeschnitten.
der Auslieferfahrer von Hermes hat den Fall aufgenommen ,war ja noch da bei der Übergabe.
auf jeden Fall ist die Sache so gelaufen, das Hermes ca. 85 Euro zahlen will , auf die frage hin ..wieso so wenig ?,....kam die Antwort , es wird sich nach den Ebay-Preisen gerichtet,wie die Sachen dort gehandelt werden.
jetzt bin ich doch voll ge@rscht, hab für die Handys fast 300 Eus bezahlt und Hermes gibt 85, für einen versicherten Versand !! ( lt. Aussage des Verkäufers )
die Angelegenheit wurde zwischen Verkäufer( Absender) und dem Hermes Versand abgewickelt.
was mich weiterhin bisl wundert , warum bekomme ich als "auch geschädigter" von Hermes keine Info über den Ablaüf usw. ?
kennt sich da jemand bisl besser aus ?
gruß
claudi
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Da probieren die grade mal was mit Dir. Fakt ist: Ware ist zu einem nachvollziehbaren Preis erworben worden (Ausdrucke der Auktionen vorlegen). Den Warenwert der Sendung hat HERMES zu erstatten, Punkt.
Falls die aber der Meinung sind, Du hättest da mit einem Kumpanen einen Versicherungsbetrug abziehen wollen, sollen sie gar nichts zahlen und Anzeige erstatten. Nichts anderes, kein Vergleich akzeptieren. Stell Dir mal vor, Du hätest als Sammler z.B. eine 100 Jahre alte Puppe für einige hundert Eumel gekauft und die sagen:" Puppe, gebraucht, 100 Jahre = Zeitwert von € 0,25" LOL