Ein Spammer ist zur Zahlung von 12,8 Millionen Dollar an AOL verdonnert worden. Doch statt zu zahlen, hat der sich aus dem Staub gemacht. Nun lässt AOL seinen Garten mit Bulldozern nach Gold und Platin absuchen. Angeblich hat der Spammer durch Versand der bekannten Pillen- und Porno-Spams über 600000 Dollar pro Monat ergaunert und soll Millionär sein, dabei fährt er nur eine alte Blechkiste und führt ein Leben wie ein Nomade.
Quelle: iWon
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...und der Staat sollte eigentlich seine Bürger schützen. Macht er aber nicht.
Ja Tilo, da kann ich Dir nur zustimmen.
Was aufdringliche (TV-)Werbung von Spam unterscheidet, ist wohl nur der Verbreitungsweg. Doch wenn monatelang mehrmals täglich saudämliche Werbeclips wiederholt werden, bis man sie einfach nicht mehr ertragen kann, sehe ich da aber eigentlich keinen wirklichen Unterschied mehr zu Spam, - es nervt gleichermaßen. Gegen Spam, also unerwünschte Werbung via E-Mail kann man aber doch recht gut wehren. Beim TV ist es leider nicht so gut möglich, da die unerwünschte Werbung ja auch während des Films gezeigt wird. Mittlerweile rennen diese Pestilenzen einem ja schon die Tür ein, um ihre Angebote bzw. Verträge an den Mann zu bringen.
Da wundert sich das Bildungsministerium, dass wir Deutschen immer mehr verblöden... dank Werbung - Spam. ;-)
Gruß oooho