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Von außen wirkt die Szene unauffällig. Ein roter VW-Bus steht am Straßenrand im Industriegebiet von Diepholz, geparkt vor dem Büro eines mittelständischen Betriebs. Die Autoscheiben sind getönt. Im Auto starrt Lars Friedrichs, 29, auf einen Schwarzweißmonitor. "Gleich hab ich ihn", flüstert der blonde Mann mit dem jungenhaften Aussehen.
Er hat eine Antenne auf das Büro gegenüber gerichtet. Feinfühlig wie ein Harfenist bedient er mit dem rechten Zeigefinger die Schalter, die aus einem nackten Platinenbausatz ragen - das experimentelle Steuerungsmodul für seinen Empfänger. Plötzlich, bei 618,7 Megahertz, erscheint das Abbild einer Benutzeroberfläche auf dem Schirm vor ihm, schwarzweiß und leicht verwaschen...
Passt wohl eher in einen billigen Agententhriller als zu einem seriösen Artikel über Computersicherheit.
"Schwülwarme Sommertage sind ideal, weil die Luft dann gut leitet", sagt Friedrichs.
Das zeigt doch das der L. Friedrichs ein großer Scharlatan ist. Funkübertragung funktioniert am besten im Vakuum und da leitet nun mal Garnichts. Jede Materie (Luft, Schmutz aber besonders Feuchtigkeit) dämpft ein Funksingnal.
Bislang kamen seine Kunden vor allem aus dem militärischen Bereich
Die Militärs brauchen auch grade einen L. Friedrichs...
Die haben ihre eigenen Leute.
In einer strahlungsisolierten Messkabine, die mit schweren Ferrit-Kacheln tapeziert ist, bastelt er so lange herum, bis der ungewollte Sender verstummt.
Snakeoil!
Der Spiegel ist doch auf das Niveau des Fokus abgesackt
Er hat eine Antenne auf das Büro gegenüber gerichtet. Feinfühlig wie ein Harfenist bedient er mit dem rechten Zeigefinger die Schalter, die aus einem nackten Platinenbausatz ragen - das experimentelle Steuerungsmodul für seinen Empfänger. Plötzlich, bei 618,7 Megahertz, erscheint das Abbild einer Benutzeroberfläche auf dem Schirm vor ihm, schwarzweiß und leicht verwaschen...
Passt wohl eher in einen billigen Agententhriller als zu einem seriösen Artikel über Computersicherheit.
"Schwülwarme Sommertage sind ideal, weil die Luft dann gut leitet", sagt Friedrichs.
Das zeigt doch das der L. Friedrichs ein großer Scharlatan ist. Funkübertragung funktioniert am besten im Vakuum und da leitet nun mal Garnichts. Jede Materie (Luft, Schmutz aber besonders Feuchtigkeit) dämpft ein Funksingnal.
Bislang kamen seine Kunden vor allem aus dem militärischen Bereich
Die Militärs brauchen auch grade einen L. Friedrichs...
Die haben ihre eigenen Leute.
In einer strahlungsisolierten Messkabine, die mit schweren Ferrit-Kacheln tapeziert ist, bastelt er so lange herum, bis der ungewollte Sender verstummt.
Snakeoil!
Der Spiegel ist doch auf das Niveau des Fokus abgesackt