Hallo Bimex!
Was kümmert mich mein Geschwätz von gestern, was schert mich die Nachwelt.... Auch Microsoft wird eines Tages im Weltall verstauben.
Was meine Wenigkeit angeht, ich bin absoluter Microsoft-Fan - warum auch nicht, letztlich gilt doch: Computer = Microsoft - darf ich schätzen, zu 80%.
Bei Wikipedia habe ich folgendes gefunden:
Die Tochtergesellschaft Microsoft Deutschland GmbH wurde vom Wirtschaftsmagazin Capital in der Kategorie 500 bis 5000 Mitarbeiter als „Deutschlands bester Arbeitgeber 2005“ benannt und vom Bundeswirtschaftsminister Wolfgang Clement (SPD) ausgezeichnet. Microsoft-Geschäftsführer Jürgen Gallmann bezeichnete diese Ehrung als „erneuten großen Vertrauensbeweis, den die Mitarbeiter ihrem Unternehmen gegenüber abgegeben haben.“ Das Software-Unternehmen mit Sitz in Unterschleissheim bei München beschäftigt rund 1850 Mitarbeiter und hat diese Auszeichnung nach 2003 und 2004 zum dritten Mal in Folge erhalten.
Keine Ahnung, was dahintersteckt, aber einem Dokumentarbericht eines der öffentlich-rechtlichen Fernsehprogramme zufolge geht es auch den Microsoft-Mitarbeitern in Amiland sogar sehr gut. Microsoft bietet dort sozusagen Traumarbeitsplätze - für die Besten.
Soviel zu Microsoft. Und nun mein Unverständnis: Was ist an der "Open Source Community" - darf ich übersetzen mit "Offene-Quelle-Gemeinschaft" - so schlecht? Sitzen da wirklich nur Querulanten und Spinner, die nichts Besseres zu tun haben, als den Zeigefinger zu heben? Das Projekt ist doch gut, jeder kann unbezahlt an der Entwicklung von Software mitarbeiten und jeder kann sie unentgeltlich nutzen. Ein MS-Office-Paket z.B. ist für einen Otto-Normaluser nicht zu finanzieren. Gut, daß es Open Office gibt. Solange jemand damit zurechtkommen kann - prima. Nur, klar, Open Office gäbe es nicht ohne MS-Office....
Übrigens, nimm' Dir nächstes Frühjahr 'mal frei und arbeite für 10 Wochen in der der Landwirtschaft, z.B. bei der Spargel- und/oder Erdbeerernte - das wird Dir guttun ;-) .
Cheers
Manuel
News: Schnell zugreifen
fragenüberfragen
