Ich habe gerade ein WinXP Prof ServicePack2 installiert. Über 100 Patches sind trotzdem noch downzuloaden. Mit Win-Future geht das ja so...aber es ist eine Frechheit, was sich Microsoft da leistet.
Mein PC-Aufbau gestaltet sich schwierig. Letzter Nervkram: Musste der schlampigen Grafikkarte erst mal die Bildstörungen austreiben (Catalyst-Treiber und Kühlkörpermontage). Wenn alles läuft, mache ich die Windows-Installation noch mit einer Unmenge Festplatten im Wechselrahmen bekannt...bis runter zur uralten 6,4 GB-Platte. Dann erst will ich aktivieren, weil (fast) jede Platte eine Aktivierung nach sich zieht, was dann sehr schnell nur noch per Telefon geht. Und die können einem bei Microsoft ja Löcher in den Bauch fragen und sitzen am längeren Hebel.
Und das ist nun der Punkt:
Da hat sich Microsoft doch noch ne Schweinerei ausgedacht. Patches kriegt man erst, wenn man aktiviert hat!! Nun bin ich mit dem "Aufbau-Computer" aber schon im Netz. Wieso gewähren die 30 Tage bis zur Aktivierung, wenn das 30 Tage ohne Patches sind? - Normale aktuelle Updates gehen, aber die oben genannten 100 älteren Patches, ohne Win-Future wäre das ein dorniger Weg gewesen, vermute ich.
Fazit:
Man muss das fehlende ServicePack im Zusammenhang mit der Aktivierungspolitik sehen. Jedenfalls als Bastler muss man das so sehen. Und ich bin wenig amused.