Hallo, gibt es auch unter Vista dass man einen USB Stick eingesteckt lässt, und er dateien die er beim Booten braucht vom USB Stick holt, dass es schneller geht? Unter XP gabs doch mal was. Kann es aber nicht finden...
Danke
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Borlander 
Yan_B „ich erinnere mich nur an die technik, das beim abschalten ein Speicherabbild auf...“
ich erinnere mich nur an die technik, das beim abschalten ein Speicherabbild auf der HD gespeichert wird, dass dann beim einschalten zurück ins RAM geschrieben wird.
Das ist der so genannte Ruhezustand...
damit dauert der Rechnerstart nur sekunden.
Nein, so schnell geht das dann leider nicht. Zunächst mal müssen die ganzen BIOS-Routinen beim Start durchlaufen und PCI-Karten initialisiert werden, das kann je nach System(ausbau) zwischen 10s und gut einer Minute dauern, wie lange dann das einlesen der Daten des Arbeitsspeichers dauert ist wiederum abhängig von RAM-Größe und Plattengeschwindigkeit - bei 2GB könnte das durchaus eine Minute dauern, bis das System dann betriebsbereit ist vergehen dann am Ende noch eine handvoll Sekunden. Generell ergibt sich allerdings allein schon dadurch, daß man nicht alle Anwendungen und Dokumente neu öffnen schon ein Komfort den ich nicht mehr vermissen wollte, und zudem auch eine entsprechende Zeitersparnis (zuzüglich zum beschleunigten Start)...
andererseits wird der Rechner dann ja nie wirklich neu gestartet, weshalb er mit der Zeit langsamer wird, weil sich immer mehr Müll von Programmen, die nur kurz gestartet waren usw. im Speicher sammelt.
Konnte ich bislang noch nicht feststellen diesen Effekt, bin teilweise schon 600h (also über einen Zeitraum von ~2 Monaten) ohne echten Neustart ausgekommen und das System lief dann noch wunderbar. Irgendwelche evtl. auftretenden "Vermüllungeserscheinungen" kann man bereits durch erneutes Anmelden beseitigen, und wer mag kann natürlich trotzdem mal alle 2 Wochen richtig neustarten...
von der Auslagerung von teilen des Systems auf nem USB-Stick habe ich noch nie was gehört
Doch, das ist bei Vista wohl wirklich angedacht, weil die Flash-Speicher dank fehlender Mechanik durch deutlich niedrigere Zugriffszeiten punkten können, auch wenn sie von den Datentransferraten von aktuellen Platten geschlagen werden...
Gruß
Borlander
Das ist der so genannte Ruhezustand...
damit dauert der Rechnerstart nur sekunden.
Nein, so schnell geht das dann leider nicht. Zunächst mal müssen die ganzen BIOS-Routinen beim Start durchlaufen und PCI-Karten initialisiert werden, das kann je nach System(ausbau) zwischen 10s und gut einer Minute dauern, wie lange dann das einlesen der Daten des Arbeitsspeichers dauert ist wiederum abhängig von RAM-Größe und Plattengeschwindigkeit - bei 2GB könnte das durchaus eine Minute dauern, bis das System dann betriebsbereit ist vergehen dann am Ende noch eine handvoll Sekunden. Generell ergibt sich allerdings allein schon dadurch, daß man nicht alle Anwendungen und Dokumente neu öffnen schon ein Komfort den ich nicht mehr vermissen wollte, und zudem auch eine entsprechende Zeitersparnis (zuzüglich zum beschleunigten Start)...
andererseits wird der Rechner dann ja nie wirklich neu gestartet, weshalb er mit der Zeit langsamer wird, weil sich immer mehr Müll von Programmen, die nur kurz gestartet waren usw. im Speicher sammelt.
Konnte ich bislang noch nicht feststellen diesen Effekt, bin teilweise schon 600h (also über einen Zeitraum von ~2 Monaten) ohne echten Neustart ausgekommen und das System lief dann noch wunderbar. Irgendwelche evtl. auftretenden "Vermüllungeserscheinungen" kann man bereits durch erneutes Anmelden beseitigen, und wer mag kann natürlich trotzdem mal alle 2 Wochen richtig neustarten...
von der Auslagerung von teilen des Systems auf nem USB-Stick habe ich noch nie was gehört
Doch, das ist bei Vista wohl wirklich angedacht, weil die Flash-Speicher dank fehlender Mechanik durch deutlich niedrigere Zugriffszeiten punkten können, auch wenn sie von den Datentransferraten von aktuellen Platten geschlagen werden...
Gruß
Borlander
