Mein Nachbar hat ein IBM Think Pad T30 Notebook das wurde ihm von einem Bekannten besorgt und eingerichtet, auf meine Frage, da er keine XP OS CD hat und der Produktkeyaufkleber sehr schwarzWeiss ist, ob das System denn eine Originales ist und es freigeschaltet wurde, kam die Antwort von seinem Bekannten bei IBM Systemen braucht man das WinXP OS nicht freischalten. Zwar käme die Meldung mit den 30 Tagen aber die verschwindet von selber??? Kennt sich einer mit IBM Systemen aus und kann dass sein, dass die 30 Tage Frist nur Humbug ist, an den man sich hält. Kann ich ihm aus meinem i386erOrdner eine InstallationsCD zimmern und seinen Cod verwenden?
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Sowohl wahr als auch Latrinenparole. Es geht ganz einfach um Herstellerspezifische Recovery-Versionen, sowohl IBM als auch Dell oder HP haben ihre Windows'se an die Hardware gekoppelt, daher braucht die Software nicht aktiviert zu werden.
Aber: Selbstverständlich ist auch der Produktaufkleber bei allen diesen Firmen genauso aussehend wie der von allen anderen Windows-Versionen. Das keine CD mitgeliefert wird, ist leider eine Unsitte, die immer mehr un sich greift. Du hast aber in allen solchen Fällen auf der Festplatte eine Systempartition, von der aus du unter Windows eine eigene Windows-CD und manchmal auch Anwendungs-CDs brennen kannst.
Sollte dieses bei dir nicht der Fall sein, würde ich mal von einer illegalen Kopie ausgehen. Und nein, du kannst ihm keine CD zimmern, die mit seinem Key funktioniert. Denn wie schon ausgeführt, ist die originale Windowsvrsion an die Hardware gekoppelt.
Du kannst mit deiner CD installieren, auch mit der anderen Nummer, genauso wie du mit einer Dell-CD auf einem nicht-Dell-PC Windows installieren kannst. Allerdings wollen diese Versionen dann aktiviert werden, und dann kommt die Stunde der Wahrheit: Die Seriennummer wird nicht akzeptiert und du kannst das System nicht aktivieren.