Ein Telepolis-Artikel. Bisher waren Festplatten in etwa so geschützt wie das Briefgeheimnis. Nun möchte der Verfassungsschutz "auf Augenhöhe kommen", mit den Verfassungsfeinden versteht sich.
http://www.heise.de/bin/tp/issue/r4/dl-artikel2.cgi?artikelnr=24168&mode=print
Die Logik dabei wäre, würde man es auf Mörder übertragen:
Mörder erschießen Menschen. Bei Verdacht muss uns das auch erlaubt sein. Nun gut der Vergleich ist etwas schief, aber auf Dauer ist es auch fatal, wenn Daten massenhaft auf Reise gehen und wir wissen in keiner Datenbank sind sie sicher.
p.s.: Edit, zu spät gesehen, dass es schon einen Artikel dazu gibt.