Bei einem Ministerialrat im bayerischen Wirtschaftsministerium wurden im Zuge der Aktion Mikado Kinderpornos auf einem privaten PC gefunden. Vorsorglich ist ein Disziplinarverfahren gegen ihn eingeleitet worden. "Sollten sich die Vorwürfe bestätigen, werden alle notwendigen dienstrechtlichen Konsequenzen gezogen." teilte das Ministerium mit.
Bei Mikado wurden erstmal alle deutschen Kreditkarten (22 Millionen) gerastert, um verdächtige Kinderporno-Konsumenten zu finden, die zu einem bestimmten Zeitpunkt einen gewissen Betrag auf ein bestimmtes Konto überwiesen haben. Hunderte von Verdächtigen wurden auf diese Weise gefunden.
Quelle: N24